Nur zwei Veranstaltungen im vergangenen Jahr
Die Oettinger Schützengesellschaft zieht Bilanz des schwierigen Corona-Jahrs
Die Generalversammlung der Oettinger Schützengesellschaft fand im eigenen Festsaal statt. Natürlich galt die jedem bekannte „3G-Regel“. Vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern waren die anstehenden Neuwahlen der wichtigste Tagesordnungspunkt. Als Ehrengäste wurden Oettingens zweiter Bürgermeister Markus Eisenbarth, Gau-Ehrenschützenmeister und Bezirks-Ehrenmitglied Eduard Beutel und Gau-Ehrenmitglied Manfred Raab begrüßt.
Der junge erste Schützenmeister Christoph Sailer erwähnte in dem aufgrund der noch immer andauernden pandemischen Lage kurzen Bericht, dass das vereinseigene Equipment erweitert wurde, vor allem durch ein Lichtgewehr für die Jugend. Lediglich zwei Veranstaltungen konnten im vergangenen Jahr stattfinden, ein geselliger Brotzeitabend und ein internes Oktoberfest. Außerdem wurden im Vereinsheim am Schießwasen seit Dezember die Toiletten umgebaut und erneuert. Sailer bedankte sich besonders bei Markus Däubler und Heinz Winter für ihren Einsatz, dem anonymen Material-Spender, der Sparkasse Oettingen für einen Zuschuss und der Firma Friedrich Bittner, Inhaber Thomas Bittner, die kurzfristig eingesprungen sei. Trotz Corona konnte ein steter Mitgliederzuwachs verzeichnet werden.
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