Viele Tiefen, wenige Höhen
Nach den erfolgreichen letzten Wochen gab es für die Damen des TSV Nördlingen in Donauwörth die Chance, sich im Mittelfeld der Bezirksklasse Nord festzusetzen und sich ein kleines Polster im Kampf um den Klassenerhalt zu erarbeiten.
Obwohl zwei Spielerinnen aufgrund von Verletzung und Krankheit gar nicht im Kader stehen konnten und drei weitere angeschlagen ins Spiel gingen, gelang gegen Donauwörth ein furioser Start. Mit 13:25 ließ man den VSC-lerinnen keine Chance. Danach kämpfte sich die Heimmannschaft zurück ins Spiel, tatkräftig unterstützt von den Nördlingerinnen, die das konzentrierte Spiel des ersten Satzes nicht aufrecht erhalten konnten. Mit 25:23 gelang der Satzausgleich, der für weitere Verunsicherung im Nördlinger Spiel sorgte. Eine hohe Eigenfehlerquote war die Folge, und so ging der dritte Satz ebenfalls mit 18:25 verloren. Wechsel im Zuspiel und auf der Diagonalposition brachten frischen Wind ins Spiel der TSV-Damen. In einem umkämpften vierten Satz hatte man aber erneut Nerven und Konzentration nicht im Griff, sodass sich Donauwörth mit 25:22 den Sieg sicherte.
Im zweiten Spiel gegen Affing waren es erneut die Nördlinger Volleyballerinnen, die besser aus den Startlöchern kamen und mit starken Aufschlägen und druckvollem Angriffsspiel einen 25:17-Satzgewinn einfuhren, bevor sich die Geschichte des Spieltages wiederholen sollte: Konzentrationsschwächen auf Seiten des TSV störten den eigenen Spielfluss empfindlich und brachten die Damen aus Affing zurück ins Spiel (17:25, 21:25). Die drohende zweite Niederlage vor Augen mobilisierten die Nördlingerinnen noch einmal alle Kräfte und mit 26:24 erzwangen sie den Tiebreak, doch wieder folgte nach dem Satzgewinn der für diesen Tag typische und diesmal endgültige Einbruch: Mit 2:15 schenkte man den Sieg her.
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