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Klinikum Ingolstadt
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Klinikum Ingolstadt“

Motorradfahrerschwer verletzt

Karlskron/Manching (nr) - Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste ein 47-jähriger Motorradfahrer aus Karlskron mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert werden. Er erlitt schwere innere Blutungen. Außerdem mussten ihm zwei Zehen amputiert werden. Zu dem Unfall kam es, als eine 36-jährige Frau aus Garching mit ihrem Toyota auf der B 16 in Richtung Neuburg fuhr und an der Anschlussstelle Manching auf die Autobahn abbog. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Motorrad des 47-jährigen Karlskroners, der mit seiner 1200er BMW auf der B 16 in Richtung Regensburg fuhr. Das Motorrad stieß frontal gegen die linke Seite des Autos und landete total beschädigt im Grünstreifen neben der Fahrbahn. Während die 36-Jährige und ihr neunjähriger Sohn unverletzt blieben, kämpften die Notärzte an der Unfallstelle um das Leben des 47-Jährigen.

Informationsabend für

Auch im August findet der Informationsabend für werdende Eltern wieder im Veranstaltungsraum des Klinikums Ingolstadt statt. Die etwa zweistündige Veranstaltung am Donnerstag, 6. August, beginnt um 18 Uhr. Zuerst stellt sich das Team der Geburtshilfe des Klinikums vor und informiert über den Ablauf der bevorstehenden Geburt. Danach kann das MutterKindZentrum mit seinen umgebauten Kreißsälen und den neu gestalteten Entbindungsstationen besichtigt werden.(nr)

1000 Babys

Das Klinikum Ingolstadt meldet die Geburt des 1000. Babys in diesem Jahr.

"Gebärmutterhalskrebs -

In Deutschland erkranken jährlich etwa 6 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Impfungen versprechen nun Schutz für die künftige Frauengeneration. Wo dabei die Chancen und Risiken liegen und wie die juristische Seite aussieht, beleuchtet die Frauen Union am Mittwoch, 15. Juli, um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des Klinikums Ingolstadt. Es diskutieren Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik, Jürgen Fridrich, Impfkritiker, Libertas und Sanitas e.V. und die Rechtsanwältin Kirsten Bosselmann-Vorwerk. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. (nr)

Der vierte Drogentote in der Region

Eichstätt/Ingolstadt (nr) - Ein 23-jähriger Mann aus Eichstätt ist nach dem Konsum von Rauschgift verstorben. Der junge Mann wurde bereits am Sonntagabend gegen 19 Uhr leblos von seinen Eltern in der Toilette ihres Einfamilienhauses in Eichstätt aufgefunden, teilte die Polizei gestern mit. Ein Rettungswagen brachte ihn zunächst in die Klinik nach Eichstätt, von wo er anschließend ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert wurde. Dort verstarb er am Montag. In der Toilette wurden eine Restmenge Heroin und Betäubungsmittelutensilien gefunden. Mittlerweile wurden die Ermittlungen von der Kripo Ingolstadt übernommen. Eine Obduktion bei der Rechtsmedizin in München bestätigte, dass der Tod des 23-Jährigen in direktem Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen stand. Er ist damit das vierte Rauschgifttodesopfer in der Region in diesem Jahr.

Neues Nierenzentrum am Klinikum

Ingolstadt (haju/nr) - Am Montag nimmt das KfH-Nierenzentrum Ingolstadt seinen Betrieb in neuen Räumlichkeiten im Ärztehaus am Klinikum auf. Die Situation wird dadurch vor allem für viele Dialysepatienten aus der Region deutlich verbessert.

Homöopathische Therapie als Zusatzbehandlung in der neonatologischen Intensivstation

Im Klinikum Ingolstadt werden rund 1.800 Geburten pro Jahr registriert, in den Kliniken Neuburg sind es etwa 650. Das sind ca. 2500 Neugeborene, von denen die kranken Kinder von der Kinderklinik Neuburg betreut werden. Wie viele davon werden zu früh oder krank geboren? Dr. Ivo Henrichs, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neuburg: "Etwa 10 - 11 % der Neugeborenen haben ein gesundheitliches Problem". Frühgeborene kommen zwischen 4 bis 16 Wochen zu früh auf die Welt, so Dr. Henrichs, und werden dann mittels spezieller Medizin und besonderer Pflege zusammen mit vielen technischen Hilfen um die Klippen ihres jungen Lebens geleitet. Treten für die zu-frühgeborenen Kindern dann noch Krankheiten wie Hirnblutung und bakterielle Infektion hinzu, kann es für die Eltern ein dringendes Bedürfnis sein, alles angewandt zu wissen, von dem sie selbst erwarten, dass es ihrem Kind helfen kann, so auch die Homöopathie.

Eine Koryphäe für die Neurochirurgie am Klinikum

Ingolstadt (nr) - Der neue Mann an der Spitze der Neurochirurgischen Klinik im Ingolstädter Klinikum heißt Priv.-Doz. Dr. Siamak Asgari. Seit wenigen Wochen hat der gebürtige Bonner das Ruder in der Hand und fühlt sich nach eigener Aussage in Ingolstadt "bereits sehr wohl". Neueste medizinische Technik und Verfahren, eine enge Kooperation mit anderen medizinischen Fachbereichen und eine gute Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten sollen seine Arbeit prägen, so der Mediziner. Asgari folgt auf Prof. Dr. Terttu A. Pietilä, die nach vier Jahren in Ingolstadt Ende 2008 nach Bielefeld gewechselt war.

32-Jähriger stirbt bei Halbmarathon

Ingolstadt (nr) - Von einem tragischen Zwischenfall überschattet wurde am Samstag der Halbmarathon in Ingolstadt. Ein 32-jähriger Mann brach nach seinem Zieleinlauf gegen 19 Uhr zusammen und starb knapp eine Stunde später im Klinikum.

32-Jähriger stirbt bei Halbmarathon

Ingolstadt (nr) - Von einem tragischen Zwischenfall überschattet wurde am Samstag der Halbmarathon in Ingolstadt. Ein 32-jähriger Mann brach nach seinem Zieleinlauf gegen 19 Uhr zusammen und starb knapp eine Stunde später im Klinikum.

Kollision an der Kreuzung

Neuburg/Zell/Rennertshofen (nr) - Eine Reihe von Verkehrsunfällen überschattete das Wochenende auf den Straßen im Landkreis. Der folgenschwerste Zwischenfall ereignete sich in der Nacht auf Samstag gegen 1.30 Uhr. Ein 37-Jähriger aus Karlshuld wurde dabei an der Zeller Kreuzung schwer verletzt.

Die Luftretter waren wieder einsame Spitze

Ingolstadt (nr) - Die Luftrettung am Klinikum Ingolstadt ist erneut Spitze! Zum vierten Mal in Folge kam das Team rund um Stationsleiter Peter Döring vom ADAC und dem ärztlichen Leiter Dr. Ferdinand Rothmeier auf den ersten Platz unter 36 Luftrettungsstationen in ganz Deutschland und in den Niederlanden. Die akribische Arbeit lohnt, denn hier werden Leben gerettet.

Leuchtende Farben für krebskranke Kinder

Neuburg (hofse) - Die Farben leuchten und die Schönheit liegt im Detail. So etwa lassen sich die Bilder des Neuburger Künstlers Christian Päckert wohl am einfachsten beschreiben. Der gelernte Architekt stellt nun am morgigen Donnerstag, 9. April, 20 Uhr zum zweiten Mal bei sich zu Hause, Schießhausstraße C 181 in Neuburg, eine Auswahl seiner Werke aus.

Psychiatrie und dann?

Ingolstadt (nr) - Mit einem besonderen Informationsabend wartet das Zentrum für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt auf. Am Donnerstag, 5. März, von 18 bis 19.30 Uhr findet im Konferenzraum (Nummer 2950) in der Krumenauerstraße 25 ein Abend für Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und Interessierte statt.

Frontal in einen Kleinbus gekracht

Bei einem Unfall bei Edelshausen ist ein junger Mann schwer verletzt worden.

18-Jähriger ist an ansteckender Hirnhautentzündung erkrankt

Waidhofen (nr) - Ein 18-jähriger aus Waidhofen ist am Wochendende an der ansteckenden Hirnhautentzündung (Meningokokken-Meningitis) erkrankt. Dies teilt das Gesundheitsamt Neuburg-Schrobenhausen mit. Der Berufsschüler litt an plötzlichem Fieber bis zu 39,5 Grad, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Sein Hausarzt wies ihn ins Krankenhaus Schrobenhausen ein, wo am Montag eine eitrige Hirnhautentzündung diagnostiziert wurde. Nach der Erstversorgung wurde der 18-Jährige am Montag ins Klinikum Ingolstadt verlegt. Er ist nicht in Lebensgefahr und es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

Kinderklinik baut Kompetenz in Ingolstadt aus

Neuburg/Ingolstadt Die Neuburger Kinderklinik St. Elisabeth und das Klinikum Ingolstadt haben ein lang angestrebtes Ziel erreicht: den deutlichen Ausbau der Neuburger Filialstation für Kinder- und Jugendmedizin in den Räumen des Klinikums. Damit kann das Neuburger Kinderkrankenhaus weiter sein Profil in der Region schärfen und das Klinikum weitet seine Kompetenz aus. Das Bayerische Gesundheitsministerium hat jetzt dieser intensiveren Kooperation zugestimmt.

Klinik-Küche

Viele Menschen müssen sich in ihrem Leben mehrmals in ein Krankenhaus begeben. Was von diesen Aufenthalten im Gedächtnis haften bleibt, ist - neben dem hoffentlich eingetretenen medizinischen Erfolg - die Erinnerung ans Essen. Denn ob die Ärzte kompetent wirken, die Schwester freundlich ist und das Reinigungspersonal akkurat arbeitet, ist für die meisten Patienten eigentlich gar nicht so entscheidend, stellt sich in Befragungen immer wieder heraus. Weitaus wichtiger sind für viele Kranke die Leistungen der Küche, frei nach dem Motto: "Hier schmeckt's - hier kann man bleiben!" Walter Zieglmeier, der Chef der Großküche im Klinikum Ingolstadt hat nun die Bestätigung: Nach der berühmt-berüchtigten DIN EN ISO 9001:2000 arbeitet sein Team qualitätsvoll, sicher und sehr sauber. Davon konnten sich auch die vielen Gäste zuletzt beim Neujahrsempfang überzeugen, erinnert sich der Panther

Wenn das Übergewicht zum Problem wird

Neuburg-Schrobenhausen (nr) - Weil es auch immer mehr übergewichtige Patienten gibt, hat das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen ein Konzept entwickelt, mit dem diesen Menschen geholfen werden kann. Der zentrale Schritt war dabei die Gründung eines Netzwerkes und die Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilian-Universität, der chirurgischen Klinik und Poliklinik Campus Großhadern in München sowie dem Klinikum Ingolstadt. Das gesamte Konzept wurde in München vorgestellt und seitens der AOK unterstützt.

Wenn das Übergewicht zum Problem wird

Neuburg-Schrobenhausen (nr) - Weil es auch immer mehr übergewichtige Patienten gibt, hat das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen ein Konzept entwickelt, mit dem diesen Menschen geholfen werden kann. Der zentrale Schritt war dabei die Gründung eines Netzwerkes und die Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilian-Universität, der chirurgischen Klinik und Poliklinik Campus Großhadern in München sowie dem Klinikum Ingolstadt. Das gesamte Konzept wurde in München vorgestellt und seitens der AOK unterstützt.

Neuer Chefarzt in der Neurochirurgie

Ingolstadt (haju) - Prof. Dr. Terttu Pietilä verlässt das Klinikum Ingolstadt zum Jahresende. Der Nachfolger der Finnin und Direktorin der Neurochirurgischen Klinik steht seit gestern fest: Das Rennen im Endspurt von drei verbliebenen Anwärtern machte Dr. Siamak Asgari (Foto). Er ist derzeit noch kommissarischer Direktor der Neurochirurgie. Die Stelle in Ingolstadt wird er voraussichtlich zum 1. April besetzen, teilte das Klinikum gestern mit.

Neuer Strahlenbunker für zehn Millionen am Klinikum

Ingolstadt/Neuburg/Schrobenhausen Das größte Krankenhaus in der Region 10 wächst und wächst. Rund um das Klinikum Ingolstadt entstanden und entstehen weitere Einrichtungen der medizinischen Daseinsvorsorge. Gestern stellte Geschäftsführer Heribert Fastenmeier die wesentlichen Investitionen im kommenden Jahr vor.

Keine Anklage gegen den Chef im Eichstätter Gesundheitsamt

Eichstätt/Ingolstadt (haju) - Weil er eine Mitarbeiterin in Handschellen in die Psychiatrie hatte einweisen lassen, ermittelte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt gegen den Chef des Gesundheitsamtes in Eichstätt. Das Verfahren ist jetzt eingestellt, sagte Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Walter gestern auf Anfrage.

Keine Anklage gegen den Chef im Eichstätter Gesundheitsamt

Eichstätt/Ingolstadt (haju) - Weil er eine Mitarbeiterin in Handschellen in die Psychiatrie hatte einweisen lassen, ermittelte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt gegen den Chef des Gesundheitsamtes in Eichstätt. Das Verfahren ist jetzt eingestellt, sagte Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Walter gestern auf Anfrage.

Neuer Strahlenbunker für zehn Millionen am Klinikum

Ingolstadt/Neuburg/Schrobenhausen Das größte Krankenhaus in der Region 10 wächst und wächst. Rund um das Klinikum Ingolstadt entstanden und entstehen weitere Einrichtungen der medizinischen Daseinsvorsorge. Gestern stellte Geschäftsführer Heribert Fastenmeier die wesentlichen Investitionen im kommenden Jahr vor.