LKA
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „LKA“
"Ehrenmord"-Urteil: Drohung gegen Staatsanwalt
Hamburg (dpa) - Nach dem Urteil im Hamburger "Ehrenmord"-Prozess ist eine anonyme Todesdrohung gegen den Staatsanwalt aufgetaucht. Das elektronische Schreiben sei am Freitag - dem Tag der Urteilsverkündung - bei der Hamburger Morgenpost eingegangen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Fall Mannichl: Kein familiärer Hintergrund
Passau (dpa) - Rund zwei Monate nach dem Mordanschlag auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl haben die Ermittler alle Verdächtigungen gegen die Familie des Opfers vehement zurückgewiesen.
Ermittler gehen 500 Hinweisen nach
Sieben Wochen nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl gehen die Ermittler rund 500 Hinweisen nach. Auch in Österreich soll ermittelt worden sein.
Todesschüsse: Weiter warten auf Klärung
Volkertshofen Die Ermittlungen im Fall des durch eine Polizeikugel getöteten Familienvaters aus Volkertshofen ziehen sich nun doch länger hin als zunächst erwartet. Das Gutachten des bayerischen Landeskriminalamtes über den Schusskanal liegt noch nicht vor. "Wir müssen uns wohl noch einen Monat lang gedulden", sagte gestern der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Johannes Kreuzpointer am Rande eines Besuches bei der Staatsanwaltschaft in Neu-Ulm. Ursprünglich war das Ermittlungsergebnis in diesem spektakulären Fall schon für Ende Januar angekündigt. Weshalb es zu dieser Verzögerung gekommen ist, kann Kreuzpointner nur vermuten: "Wahrscheinlich hat das LKA im Moment Wichtigeres zu tun."
Zeuge vor Gerichtsprozess niedergeschossen
Unbekannte haben in Kaltenkirchen einen Mann niedergeschossen, der als Zeuge für einen Prozess geladen ist. Angeklagt ist ehemaliger NPD-Funktionär, der ein Mitglied der "Hells Angels" niedergestochen haben soll.
Racheakt von Neonazis wird immer unwahrscheinlicher
Nach dem Anschlag auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Ein Racheakt von Neonazis wird immer unwahrscheinlicher.
Mannichl tritt Dienst wieder an - LKA sucht Spuren
Passau/München (dpa) - Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl kehrt dreieinhalb Wochen nach dem Mordanschlag auf ihn in den Dienst zurück. Der bei der Messerattacke schwer verletzte Polizeidirektor werde von diesem Mittwoch an wieder arbeiten.
Neue Spuren im Fall des Passauer Polizeichefs Mannichl
Der bei einem Mordanschlag schwer verletzte Passauer Polizeichef Alois Mannichl tritt noch in dieser Woche seinen Dienst wieder an.Außerdem gibt es neue Spuren, die auf den bislang unbekannten Täter hinweisen könnten.
Todesschüsse: Staatsanwalt macht Druck
Volkertshofen/Memmingen Auch wenn die Staatsanwaltschaft Memmingen angesichts der Brisanz des Falles Druck beim Landeskriminalamt in München gemacht hat, wird es noch mindestens vier Wochen dauern, bis geklärt ist, ob die tödlichen Schüsse auf einen Familienvater in Volkertshofen gerechtfertigt waren oder nicht. Frühestens Ende Januar liege ein ballistisches Gutachten vor, von dem sich die Staatsanwaltschaft und die in diesem Fall ermittelnde Kriminalpolizei in Fürstenfeldbruck Einzelheiten darüber erhoffen, was sich am 30. November gegen 18.30 Uhr genau in dem Reihenhaus an der Volkertshofener Straße zugetragen hat.
Im Fall Mannichl drängen sich Fragen auf
Das Landeskriminalamt übernimmt die Ermittlungen im Fall Mannichl. Doch trotz intensiver Fahndung gibt es bislang keine Spur. Stattdessen drängen sich Fragen auf. Von Holger Sabinsky
Fall Mannichl: Nun übernimmt doch das LKA
Nach tagelanger Ungewissheit über die weiteren Ermittlungen im Fall des niedergestochenen Passauer Polizeichefs Alois Mannichl übernimmt nun das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) die Untersuchungen.
Im Fall Mannichl herrscht Verwirrung
Mehr als zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Neonazi-Attentat auf Alois Mannichl gibt es statt Aufklärung Verwirrung. Offenbar wollen die Kriminalisten jetzt auch andere Varianten des Tathergangs prüfen. Von Holger Sabinsky
Streit um geplante NPD-Demo in Passau
Mehr als zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Neonazi-Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl ist der Fortgang der Ermittlungen weiter unklar. Unterdessen bahnt sich ein Rechtsstreit um eine für diesen Samstag vor der Passauer Polizeidirektion geplante Kundgebung der NPD an.
Fortgang der Ermittlungen ist weiter unklar
Passauer Soko oder bayerisches LKA - im bayerischen Innenministerium soll geklärt werden, wer nun für die Fahndung nach dem unbekannten Messer-Attentäter von Passau verantwortlich ist.
Neuer Zeuge im Fall Mannichl
Zwei Wochen nach dem Mordanschlag auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl laufen die Ermittlungen schleppend. Immerhin ist ein potenzieller Zeuge, der bislang gesucht wurde, den Ermittlern nun namentlich bekannt.
Soko im Fall Mannichl offenbar vor der Auflösung
Zwei Wochen nach der Messerattacke eines Neonazis auf den PassauerPolizeichef Alois Mannichl steht die zur Aufklärung des Fallseingerichtete Sonderkommission (Soko) einem Medienbericht zufolge vorder Auflösung.
Polizei muss Einträge nicht löschen
Aichach-Friedberg/Augsburg (nsi) - Nur einen Teilerfolg erzielte gestern ein Mann aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg vor dem Verwaltungsgericht Augsburg. Er hatte gegen den Freistaat Bayern geklagt, um zu erreichen, dass das Landeskriminalamt Einträge über ihn im sogenannten Kriminalaktennachweis löscht.
Geldkartenfälscher platzieren Spione in Rauchmeldern
Achtung, Falle! Die Polizei warnt vor Manipulationen an Geldautomaten. Ein besonders fieser Trick: In Rauchmeldern stecken kleine Kameras.
Geldkartenfälscher richten Millionenschaden an
Zu erhöhter Aufmerksamkeit beim Geldabheben an Automaten vor allem inder Hektik des Weihnachtsgeschäfts rät das Bayerische Landeskriminalamt(LKA). Der Schaden geht in die Millionen.
Polizei muss Einträge nicht löschen
Aichach-Friedberg/Augsburg (nsi) - Nur einen Teilerfolg erzielte gestern ein Mann aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg vor dem Verwaltungsgericht Augsburg. Er hatte gegen den Freistaat Bayern geklagt, um zu erreichen, dass das Landeskriminalamt Einträge über ihn im sogenannten Kriminalaktennachweis löscht.
Der Herr der Stifte
Wer schreibt, der bleibt. Die Wahrheit dieses Satzes kann Hans Buchner als Chemiker durchaus auch wissenschaftlich begründen. Der Kriminaltechniker des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) ist Herr der größten Schreibmittel-Sammlung Europas. Für Urkundenfälscher ist die Sammlung ein Albtraum. Von Heiko Lossie
DNA im Handschuh lässt sich zeitlich nicht zuordnen
Neu-Ulm/Augsburg (mcz) - Hat der mutmaßliche Täter gelbe Handschuhe getragen, als er am 20. September 2006 mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen die sechsfache Mutter aus Krumbach bestialisch tötete? Um diese Frage ging es während des zweiten Prozesstags am Augsburger Landgericht. Verantworten muss sich seit Donnerstag ein 46-jähriger Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen, der eine Liebesbeziehung mit der Tochter der Krumbacherin hatte.
Automaten gesprengt: Täter ermittelt
Landkreis (ml) - Mit einem lauten Knall wurden Bürger aus Weißenhorn am frühen Morgen des Neujahrestags unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wie sich herausstellte, hatten Unbekannte einen Zigarettenautomaten im Industriegebiet gesprengt. 20 Euro und einige Packungen Glimmstängel fielen ihnen in die Hände. Dieselbe "zündende Idee" wandten sie noch in der gleichen Nacht in den Industriegebieten von Pfaffenhofen und Neu-Ulm/Offenhausen an. Insgesamt entstand ein Gesamtschaden von 6000 Euro. Das Landeskriminalamt hat jetzt vier Täter ermittelt. Sie stammen allesamt aus einem Ort im Landkreis und waren zuvor strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten.
DNA im Handschuh lässt sich zeitlich nicht zuordnen
Neu-Ulm/Augsburg (mcz) - Hat der mutmaßliche Täter gelbe Handschuhe getragen, als er am 20. September 2006 mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen die sechsfache Mutter aus Krumbach bestialisch tötete? Um diese Frage ging es während des zweiten Prozesstags am Augsburger Landgericht. Verantworten muss sich seit Donnerstag ein 46-jähriger Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen, der eine Liebesbeziehung mit der Tochter der Krumbacherin hatte.
Traurige Gewissheit: Ichenhauser ist tot
Jetzt ist es offiziell: Unter den zwölf deutschen Todesopfern beim Flugzeugabsturz in Nepal ist auch ein junger Mann aus Ichenhausen im Landkreis Günzburg.