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Tourismus
20.06.2021

Schluss mit Maske auf Malle

Feiern ohne Maske ist bald auf Mallorca – zumindest im Freien – wieder erlaubt.
Foto: Clara Margais, dpa

Deutsche können nun ohne Test nach Mallorca. Es sei denn, sie kommen aus Baden-Württemberg und dem Saarland.

Spanien will so schnell wie möglich in die Normalität zurück – möglicherweise zu schnell. Denn während in Riesenschritten die Corona-Regeln gelockert werden, um den Sommer in vollen Zügen genießen zu können, steigen vielerorts schon wieder die Infektionszahlen. Sorgen bereiten vor allem die Urlaubsinsel Teneriffa und die südspanische Ferienregion Andalusien mit der Costa del Sol, wo die 7-Tage-Inzidenz schon wieder bei 80 Fällen pro 100.000 Einwohner angelangt ist und damit den Risikogrenzwert von 50 weit übertrifft.

Spaniens Regierung will Lockerungen nicht abbremsen

Trotzdem will Spaniens Regierung die Lockerung der Beschränkungen nicht abbremsen: Davon profitieren auch Spanienurlauber, denen die Einreise weiter erleichtert wird. So können von diesem Montag an Touristen aus den meisten deutschen Bundesländern ohne negativen Corona-Test die Insel Mallorca (wo die Inzidenz mit unter 20 noch niedrig ist) und andere spanische Reiseziele besuchen. Nur wer aus Baden-Württemberg und dem Saarland kommt, muss noch einen negativen Antigen- beziehungsweise PCR-Test oder einen Impfnachweis vorlegen. Für Österreicher wurde die Testpflicht ebenfalls eliminiert.

Beim Verzicht auf den Testzwang für Deutsche und Österreicher spielt dabei keine Rolle, ob die Betreffenden geimpft oder von Covid-19 genesen sind. Auch der europäische Impfpass ist für diese Staatsbürger bei der Einreise nach Spanien dann im Prinzip nicht mehr notwendig, obwohl es weiterhin ratsam ist, das Dokument im Gepäck oder per QR-Code im Handy zu haben. Unabhängig davon müssen sich alle ausländischen Urlauber vor der Ankunft in Spanien auf der Internetseite „Spain Travel Health“ mit ihren persönlichen Daten anmelden.

Zudem fällt in den nächsten Tagen die strenge Maskenpflicht in Spanien – wenigstens unter freiem Himmel. Spaniens sozialistischer Premier Pedro Sánchez kündigte an, dass vom kommenden Wochenende an auf Straßen, Plätzen und in Parks der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden kann. Allerdings nur, soweit genügend Sicherheitsabstand zu anderen Menschen besteht. Bisher galt in Spanien eine der strengsten Maskenpflichten Europas. Auch bei einsamen Spaziergängen musste die Maske getragen werden. Sogar auf gastronomischen Terrassen, wenn nicht gegessen oder getrunken wurde.

Sorgenvoller Blick nach Portugal

Besorgt schauen die spanischen Epidemiologen auf das iberische Nachbarland Portugal, wo die Delta-Variante im Ballungsgebiet Lissabon bereits zu einer neuen Explosion der Infektionen führte. In der portugiesischen Hauptstadtregion ist die Mutation bereits der vorherrschende Virustyp. In Spanien könnte es bald ähnlich aussehen, prophezeien die Wissenschaftler. Spanien hat derzeit gleich nach Portugal mit annähernd 50 Fällen pro 100.000 Einwohner die höchste Corona-Wocheninzidenz der EU.

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