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Synodaler Rat: Rom hat entschieden, basta!

Kommentar Von Daniel Wirsching
24.01.2023

Der Stopp des Reformvorhabens "Synodaler Rat" ist bezeichnend für die katholische Kirche. Sie ist nicht bereit, sich selbst zu verändern, wenn ihre Macht berührt ist.

Der Synodale Weg hat von Anfang an auf eine Reform-Dynamik gesetzt. Ungezählte Katholikinnen und Katholiken erhofften sich, wieder einmal, dass sich durch die innerhalb wie außerhalb der Kirche geführten Debatten strukturell etwas ändern könnte. Weil Bischöfe ein Einsehen hätten oder der Veränderungsdruck das Beharren auf ein „Weiter so“ unmöglich machen würde. Sie bauten darauf, dass sich Bischöfe selbst verpflichten. Mehr war und ist nicht drin bei diesem kirchenrechtlichen „Nullum“. Das zeigt sich jetzt wieder beim Thema „Synodaler Rat“.

Das Schreiben von Papst Franziskus gibt den konservativen Bischöfen recht

Bemerkenswert ist (Stichwort: Dynamik), dass trotz des päpstlichen Verbots eine Mehrzahl der deutschen Bischöfe daran festzuhalten scheint – was manchen an die Auseinandersetzungen mit Rom um die Schwangerenkonfliktberatung vor 25 Jahren erinnert. Ihnen gegenüber stehen konservativ-katholische Bischöfe, denen sich die Notwendigkeit struktureller Reformen nicht erschließt. Missbrauch könne und müsse anders bekämpft werden, meinen sie.

Das römische Schreiben gibt ihnen recht. Es belegt eindrucksvoll, dass eine mächtige Organisation sich nicht selbst verändert, wenn ihre Macht berührt ist. Schon den Anfängen wird gewehrt. Was an einem Gremium gefürchtet wird, in dem Bischöfe und Laien gemeinsam vertreten sein und beraten würden und letztlich die Bischöfe entscheiden? Eben das: Bischöfe würden in ihrer Macht hinterfragt und könnten sich (Dynamik!) an Laien-Mehrheiten gebunden fühlen. Dabei komme ihnen doch qua Weihe Leitung zu! Rom hat die Machtfrage beantwortet. Und Rom wird – keine gewagte Prognose – leider die Oberhand behalten. Basta!

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.01.2023

Wenn es um Macht geht kennt man in der Röm.Kath. Kirche keine Gnade und kein Weg ist zu schmutzig um andere Vorstellungen abzuwürgen und im Keim zu ersticken. Das wird schwerwiegende Folgen für die Kirche haben, aber es wird alles auf dem Altar der Macht geopfert .Eine Schande und Heuchlerisch wie die 5 Heckenssützen Woelki , Voderholzer , Hanke , Meier , Ipolit den anderen Bischöfen in den Rücken fallen und Bei den Vatikanischen Despoten einhauen . Wer versucht an der Macht der Monarchen zu kratzen wird mit allen Mitteln bekämpft und versucht sie zum Schweigen zu bringen . Diese 5 sind es auch die den tausendenfachen Missbruch zu verharmlosen zu ignorieren und jedes Gespräch über dieses Thema abzuwürgen . Wie heuchlerisch auch von Bischof Meier dass er in so einem schmutzigen Spiel mitmacht aus purer Machtgeilheit . Welche Scheiheiligkeit von Missbrauchsaufarbeitung zu Sprechen weil der Druck zu groß ist und hinterrücks versuchen zu verhindern , und nur zugeben was nicht zu leugnen ist . Soll dass die Kirche sein die die Liebe Jesu predigt und tausendfachen Missbrauch schützt . Nichts fürchtet die Kirche mehr als freie mündige ehrliche und selbstdenkende Menschen .

27.01.2023

Entschuldigung im obrigen Kommentar ist mir ein Fehler unterlaufen . Der fünfte Bischof war nicht Ipolit sondern Oster vom Bistum Passau .