In Bayern gibt es so wenige Komasäufer wie zuletzt 2007
Plus Im siebten Jahr in Folge müssen weniger Jugendliche wegen Komasaufens ins Krankenhaus. Doch es gibt auch gegenläufige Trends - unter anderem in der Region.
Immer weniger Jugendliche müssen in Bayern wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Das zeigen laut der Krankenkasse DAK-Gesundheit bislang unveröffentlichte Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik für das Jahr 2018. Trotzdem gibt es auch gegenläufige Trends, zum Beispiel in Dillingen.
Komasaufen in Bayern: Niedrigster Stand seit 2007
3789 jugendliche sogenannte Komasäufer zählte das Landesamt für Statistik für das Jahr 2018 in Bayern. In der Regel versteht man unter dem Begriff Komasaufen ein Rauschtrinken bei Jugendlichen, bei dem sie in kurzer Zeit sehr viel Alkohol trinken, um einen stark veränderten Bewusstseinszustand herbeizuführen. In der Statistik fallen unter diese inoffizielle Bezeichnung alle Personen zwischen 10 und 19 Jahren mit Wohnort in Bayern, die vollstationär wegen einer Alkoholvergiftung behandelt wurden. Die Zahl liegt 7,4 Prozent unter der aus dem vorangegangenen Jahr und sank damit zum siebten Mal in Folge. Damit liegt sie nun auf dem niedrigsten Stand seit 2007.
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