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Tatort heute
27.10.2019

"Eine Bankrotterklärung": Die Kritik zum letzten Luzern-Tatort

Ein bisschen Wehmut darf sein: der Schweizer Tatort am Sonntag ist der letzte mit Stefan Gubser als Kommissar Flückiger.
Foto: Daniel Winkler, ARD Degeto/SRF

Selten waren sich die Beobachter derart einig: Endlich ist es vorbei. Der Luzern-Tatort, das schwächste Glied der Reihe, hat endlich ausgedient. Die Kritik.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende: Seit 2011 quälte sich der Tatort aus Luzern ziemlich steif und hölzern dahin. Die Folge: meist bescheidene Quoten, fast immer schwache Kritiken. Was auch daran lag, dass der Schweizer Wortwitz nur in Schweizerdeutsch rüberkommt, so, wie die Krimis im Schweizer Fernsehen gezeigt werden. Für das deutsche Publikum gibt es aber die Hochdeutsch-Version, weil es die Mundart nur schwer verstehen würde. Keine guten Voraussetzung.

Nun ist es ausgestanden. Und auch der letzte Fall von Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer), der in ein scheinbar undurchdringliches Dickicht aus einem Mord, Fehlinformationen und Intrigen bis in die höchsten Ebenen reicht, kann die Reihe nicht mehr retten. Die Pressestimmen sind ziemlich eindeutig.

Vom nächsten Jahr an gehen im Schweizer Tatort zwei Kommissarinnen in Zürich auf Verbrecherjagd, mit den bislang wenig bekannten Schauspielerinnen Carol Schuler (32) und Anna Pieri Zuercher (40). Gubsers Wunsch zum Abschluss seiner Tatort-Karriere: "Dass der neue Tatort aus Zürich ein voller Erfolg wird."

Kritik zum Tatort heute: "Kein würdiger Abschied für Reto Flückiger"

Damit wir uns das nicht vorwerfen können, nehmen wir jetzt mal Ritschard und Flückiger ganz kräftig in den Arm. Das sind die Tatort-Kommissare mit den verlässlich schlechtesten Quoten. Was nicht daran lag, dass sie die schlechtesten Klamotten tragen mussten, Pullover, denen sich sogar Kommissarin Lund verweigert hätte. Nicht daran, dass sie schlecht gewesen wären, der Stefan Gubser und die Delia Mayer, die sie spielten. Sie mussten seit acht Jahren die schlechtesten Tatort-Dialoge aufsagen, die dann auch noch, Ritschard und Flückiger ermitteln in Luzern, schlecht synchronisiert wurden. Welt

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Kein würdiger Abschied. TV Spielfilm

Man muss bei diesem Film von Felix Benesch und Mats Frey mehr als einmal den Kopf schütteln. "Der Elefant im Raum" ist eine dramaturgische Achterbahnfahrt und eine erzählerische Bankrotterklärung. (...) Die letzte Folge offenbart die Misere des Schweizer Tatorts exemplarisch: Erzählstränge werden aufgenommen und nicht entwickelt, Personen eingeführt und fallengelassen. Hochkarätige Schweizer Darstellerinnen und Darsteller werden geopfert für ein mediokres Drehbuch. Neue Zürcher Zeitung

Luzern verschwindet von der Krimi-Karte mit einem Fall, der wahrlich keinen Abschiedsschmerz hinterlässt. (...) Man muss es leider so sagen: Der Zuschauer sollte sich auf Zürich freuen – und wegen Luzern keine Tränen vergießen. Nur eines werden wir vermissen: Tatverdächtige mit dem schönen Namen Streuli. RP Online

Bewertung: Wehmut will beim letzten Tatort aus Luzern nicht aufkommen

"Der Elefant im Raum" verabschiedet Stefan Gubser und Delia Mayer, und es ist, so war zu vernehmen, für die Schauspieler ein unfreiwilliger Abschied. Ein finales Highlight ist dieser Fall nicht geworden, im Gegenteil: Über weite Strecken dieser zerfransten und uninspirierten Narration stellt sich die Frage, was die Drehbuchautoren (Felix Benesch, Mats Frey) und die Regie (Tom Gerber) überhaupt erzählen wollen. Eine schlüssige Antwort findet sich nicht. Der Tagesspiegel

Kein Ausweg für Reto Flückiger (Stefan Gubser)? Szene aus dem letzten Tatort aus Luzern ("Der Elefant im Raum"), der heute im Ersten läuft.
Foto: Daniel Winkler, ARD Degeto/SRF

Der allerletzte Fall von Liz Ritschard und Reto Flückiger folgt in einem Ausmaß dem altbackenen Tatort-Muster, dass er stellenweise mehr wie eine Karikatur wirkt. Der Standard

Mit dem 17. Fall verabschieden sich Kommissar Reto Flückiger und sein Luzerner Team vom Bildschirm. "Der Elefant im Raum" versucht einiges, um es beim Ausstand der Schweizer krachen zu lassen. Wehmut will dennoch nicht aufkommen. ntv

Luzern in der Tatort-Kritik: "Dieses fatale Finale hat Flückiger nicht verdient"

In "Der Elefant im Raum" hätte Regisseur Tom Gerber dem Ermittlerduo Liz Ritschard und Reto Flückiger einen fulminanten Abschied ermöglichen können. Leider konzentriert er sich auf unüberschaubar viele Erzählstränge. Süddeutsche Zeitung

Alle Journalisten lügen, alle Politiker sind korrupt: Der letzte Tatort aus Luzern befeuert die Verschwörungstheorien, die er zu entlarven vorgibt. Dieses fatale Finale hat Flückiger nicht verdient. Spiegel Online

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Verschwörungstheorien, Gesellschaftskritik, Kritik am Wirtschaftssystem - es ist durchaus möglich, den Faden zu verlieren. Und auch das Motiv des Täters wirkt etwas konstruiert. Irgendwann eskaliert dann alles... oder um es mit Flückigers Worten zu sagen: "Ich bin raus, kann machen, was ich will!" T-Online

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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