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Aus für ZDF-Show
06.04.2014

Ende für "Wetten, dass..?": Thomas Gottschalk und Frank Elstner trauern

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Foto: dpa

Nach 33 Jahren stellt das ZDF den Fernsehklassiker "Wetten, dass..?" ein. Thomas Gottschalk und Frank Elstner zeigten sich überrascht und berührt.

Aus für "Wetten, dass..?": Am Samstagabend verkündete das ZDF, die Sendung einzustellen. Die Reaktionen schwanken zwischen Zustimmung und Bestürzung. Doch eine Stimme dazu ist besonders interessant: die von Thomas Gottschalk. Der gebürtige Franke war fast drei Jahrzehnte Moderator von "Wetten, dass..?". 2011 hatte Markus Lanz die Show von ihm übernommen.

Der 63-Jährige reagierte am Samstagabend überrascht auf das Aus der einst so beliebten deutschen Sendung. "Dann hätte ich das Ding auch gleich selbst an die Wand fahren können", sagte der Entertainer in einem Telefongespräch mit "Spiegel Online". Gottschalk habe durch den Anruf von der Einstellung der Show erfahren. Weiter wollte er sich nach Angaben des Nachrichtenportals nicht dazu äußern.

Thomas Gottschalk trauert um "Wetten, dass..?"

 Am Sonntag nun bekennt Gottschalk, dass er  nach eigener Aussage "still" um das Ende der Samstagabendshow trauert. Er werde mit Anfragen zum Ende der Sendung überschüttet, schrieb er in einer E-Mail an die dpa. Er habe eine ganz besondere Verbindung zu "Wetten, dass..?" und könne eine leichte Wehmut nicht leugnen. Im Moment finde er aber keine rechten Worte, diese zitatfähig zu formulieren, so Gottschalk.

So fing alles an: Am 14.02.1981 präsentierte Showmaster Frank Elstner die erste Ausgabe von "Wetten, dass ..?".
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"Wetten, dass..?" - Eine Ära geht zu Ende
Foto: Hans Dürrwald, dpa

Gottschalk erfuhr über einen Anruf vom "Wetten, dass..?"-Aus

Gottschalk moderierte zwischen 1987 und 2011 insgesamt 151 Ausgaben. Moderator Markus Lanz verkündete am Samstagabend das Ende des ZDF-Showklassikers.

Getroffen zeigte sich auch Frank Elstner, Erfinder von "Wetten, dass..?" Er wurde auch kalt überrascht. "Wie der Zuschauer" habe er zum Ende der Show davon am Samstag erfahren, er sei dann aber ganz korrekt von der ZDF-Programmdirektion im Anschluss weiter informiert worden, sagte der 71-Jährige in einem Gespräch mit dem Radiosender SWR3.

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Frank Elstner: "Boxer, der Tiefschlag verpasst bekommen hat"

Dem Nachrichtenportal "Spiegel Online" sagte Elstner ergänzend, er habe sich am Samstag "gefühlt wie ein Boxer, der einen Tiefschlag verpasst bekommt". Auf seinem Twitter-Account schrieb er, die Entscheidung gehe "an die Nieren".

"Ich sehe die Entscheidung mit einem lachenden und einem weinenden Auge", hieß es in einer von seinem Büro in Baden-Baden verbreiteten Erklärung weiter. "Natürlich ist es immer traurig, wenn etwas zu Ende geht, aber lachend, weil ich an eine Wiederbelebung glaube."

Er kenne keine Sendung, die bei 23,1 Prozent Marktanteil eingestellt werde. "Aber vielleicht ist es ja wirklich gut, dass endlich mal Ruhe einkehrt und wir dürfen alle gespannt sein, wie sich die Medienlandschaft weiter verändert."

In den letzten Monaten sei nur noch schlecht geredet und nicht mehr geschaut worden, was machen die richtig, sondern falsch, sagte Elstner auf SWR3. Ich bin froh, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt. Das Potenzial des Formats schätze ich so ein, dass die Grundidee bei zeitgemäßer Anpassung Überlebenschancen hat." dpa/AZ

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