Prozess um Berliner Clanchef und Bushido: Der Rapper und sein Schattenmann
Plus Der Prozess, in dem der Rap-Star seinem früheren Manager schwere Vorwürfe macht, bietet bizarre Einblicke in die Verflechtungen von Musikern mit Größen der Halb- oder Unterwelt.
Bushido ist vieles: Deutschlands bekanntester Rapper, glänzender Selbstvermarkter, zeitweiliger Liebling von Politik und feiner Gesellschaft, Ex-Praktikant im Bundestag, strafrechtlich aber auch kein unbeschriebenes Blatt. Und jetzt womöglich auch noch Rekordzeuge im ehrwürdigen Neobarockgebäude des Landgerichts in Berlin-Moabit.
So glaubt jedenfalls der Vorsitzende Richter im Prozess gegen Bushidos Ex-Manager Arafat A.-Ch., der Interpret sei "der längste Zeuge, der jemals in einer Hauptverhandlung ausgesagt hat". Und der Jurist meint nicht die Körpergröße. Bereits mehr als 20 Verhandlungstage dauert das Verfahren nun schon. Beim jüngsten Termin kann Bushido, der bürgerlich Anis Ferchichi heißt, kaum gerade stehen. "Hexenschuss", sagt er kurz.
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