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Nach Massenpanik
28.03.2011

DSDS: Keine Autogrammstunden der Kandidaten mehr?

Jugendliche sitzen vor Sanitätszelten in Oberhausen. Bei einer Autogrammstunde der DSDS-Kandidaten war der Andrang so groß, dass Panik ausbrach. dpa

Nach der Massenpanik bei einem Auftritt von DSDS-Sängern will RTL offenbar künftig auf größere Autogrammstunden mit den Casting-Kandidaten verzichten.

Rund 60 Jugendliche waren verletzt worden, als die DSDS 2011-Kandidaten Zazou Mall, Ardian Bujupi, Marco Angelini, Pietro Lombardi, Sarah Engels und Sebastian Wurth am Sonntag in Oberhausen auftraten, um dort Autogramme zu geben. Bei der Stadt angemeldet war eine Veranstaltung mit erwarteten 5000 Besuchern. Stattdessen strömten dann rund 19.000 Fans der Castingshow mit Dieter Bohlen zum Einkaufszentrum CentrO in Oberhausen.

Nachdem rund 4000 Fans im Gebäude waren, wurden laut Polizei die Türen geschlossen. Weil die Fans von hinten jedoch nachdrängten, brach vorne eine Panik aus. Was folgte war ein Großeinsatz für Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz. "In drei Behandlungszelten versorgten drei Notärzte sowie eine Leitende Notärztin 60 Verletzte im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. 28 davon mussten zur Weiterbehandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Neben Quetschungen, Prellungen, Kreislaufzusammenbrüchen und anderen leichteren Verletzungen bestand in drei Fällen der Verdacht auf eine Fraktur", berichtete Ralf Terlau von der Stadt Oberhausen.

Der Sender RTL wies in einer ersten Stellungnahme jegliche Schuld an dem Vorfall von sich. "Es war nicht abzuschätzen, dass so viele kommen", erklärte Sprecherin Anke Eickmeyer auf der Webseite des Senders. Gegenüber der "Bild"-Zeitung kündigte sie Konsequenzen aus dem Vorfall an: "Diese Autogrammstunden wird es ab sofort nicht mehr geben.“

Schon vor gut einem Jahr hatte es Verletzte bei einer DSDS-Autogrammstunde gegeben. Damals musste eine Fan-Veranstaltung mit "Checker" Thomas Karaoglan und weiteren Kandidaten abgebrochen werden. AZ

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