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Tourismus
15.05.2020

Wie Südtirol in der Corona-Krise einen Sonderweg einschlägt

Darauf ein Gläschen: ein Barmann in Bozen.
Foto: Groppo/LaPresse via Zuma, dpa

Plus Noch dürfen Touristen nicht in die autonome Region Südtirol fahren. Aber es rührt sich was in der italienischen Urlaubs-Hochburg.

Im Bozener Wirtshaus Vögele klingt es so, als sei schon wieder Hochbetrieb. Am Telefon antwortet Juniorchef Damian Alber und verströmt Optimismus. "Endlich ist wieder Leben in der Stadt und es wird jeden Tag mehr, auch bei uns", sagt er. Seit vergangenen Montag ist das Traditionslokal wieder geöffnet, zuvor konnten die Bozener bereits Essen zum Mitnehmen bestellen. Der Südtiroler Landtag hat es mit seinem Alleingang möglich gemacht. Während in ganz Italien erst ab kommendem Montag Restaurants, Bars, Geschäfte und Friseure ihre Arbeit wieder aufnehmen dürfen, war Südtirol eine Woche früher dran. In zehn Tagen dürfen dann sogar Hotels und Seilbahnen öffnen, während der überwiegende Rest des Landes noch warten muss.

Der "Südtiroler Sonderweg" wurde vor einer Woche in einer 15-stündigen Marathonsitzung verabschiedet. Seit vergangenen Freitag ist das Landesgesetz 52/20 in Kraft, unmittelbar danach durften die Geschäfte in der autonomen Region wieder öffnen, sogar bis 22 Uhr, um wenigstens einen Teil der verlorenen Einnahmen aus der Phase des Lockdowns wieder aufzuholen. Südtirol steht in der Covid-19-Statistik gut da, registriert wurden bislang rund 2500 Fälle, Neuansteckungen gibt es laut Statistik so gut wie nicht mehr. Die Landesregierung entschied sich, nicht auf Rom zu warten, sondern selbst die Initiative zu ergreifen. Von 35 Landtagsabgeordneten stimmten 28 für das Gesetz, die Entscheidung für die Wiedereröffnung fiel mit überwältigender Mehrheit.

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