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London
20.12.2023

Im Schatten des Krieges: Wie Juden und Muslime in Stamford Hill zusammenleben

Zwei orthodoxe jüdische Männer im Gespräch mit Londoner Polizisten: Viele von ihnen fühlen sich nicht mehr sicher.
Foto: Danny Lawson, dpa

Plus Seit dem Überfall der Hamas auf Israel nimmt die Angst vor Hassverbrechen zu. Doch es gibt Orte, wo das Miteinander der Religionen funktioniert.

Das Herz von Stamford Hill im Nordosten Londons wird durch eine Straßenkreuzung markiert. Es herrscht reger Betrieb. Frauen in dunklen Röcken erledigen mit ihren Kindern im Schlepptau Einkäufe. Männer mit schwarzen Hüten und Schläfenlocken gehen schnellen Schrittes die Bürgersteige entlang. Alles scheint normal. Doch das ist es nicht. Dass sich die Stimmung in der größten chassidischen Gemeinde Europas seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober verändert hat, wird in Gesprächen deutlich.

Auf die Lage der ultraorthodoxen Gemeinschaft aufmerksam machen will etwa Joel Friedman, Sprecher der Interlink Foundation, die Wohltätigkeitsorganisationen berät und sich für die Interessen der Gemeinschaft einsetzt. Sein kleines Büro, das er mit einem Kollegen teilt, befindet sich nur einen Steinwurf von der zentralen Kreuzung entfernt in einem modern anmutenden Wohnblock. 

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