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Tag des Notrufs
11.02.2021

Wann wählt man welche Notruf-Nummer?

Der 11. Februar ist der europaweite Tag des Notrufs 112.
Foto: Landratsamt Pfaffenhofen (Symbolbild)

Am 11. Februar ist der Tag des Notrufs. Neben der 112 und der 110 gibt es noch eine Reihe weiterer Rufnummern, die in Notlagen weiterhelfen.

Jogginghosen-, Teddybär-Picknick- oder Verehre-Dein-Werkzeug-Tag: Es gibt eine Menge sinnfreier Aktionstage. Der 11. Februar gehört nicht dazu. 2009 erklärte die EU den 11. Februar zum "Europäischen Tag des Notrufs 112". Damit sollte die Bekanntheit der europaweit gültigen Rufnummer 112 erhöht werden. Im Gegensatz zu manch anderem Aktionstag, ist die Wahl des Datums einleuchtend: Das Datum (11.2.) bildet den Notruf (112) ab. Allerdings gibt es noch einige weitere Notfalldienste, welchen kein Tag gewidmet ist. Ein Überblick über die verschiedenen Rufnummern:

Höchste Priorität und europaweit gültig: Die 112

Autounfall, brennendes Gebäude, Herzinfarkt: In einer akuten Notfallsituation, bei der unmittelbare Hilfe benötigt wird, sollte umgehend die 112 gewählt werden. Der Anruf wird dann der zuständigen Dienststelle übermittelt. Am Telefon sollten die Situation mit den "fünf Ws" geschildert werden: Wo ist der Notfallort? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt? Welche Verletzungen? Warten auf Rückfragen!

Als Zeuge oder Opfer einer Straftat: Polizeiruf 110

Wer eine Straftat miterlebt, die das Eingreifen der Polizei erfordert, der wählt die 110. Das ist beispielsweise der Fall bei Wohnungseinbrüchen oder Körperverletzung. Für kleinere Delikte wie Ruhestörung ist das lokale Ordnungsamt zuständig. Da das Amt aber nicht rund um die Uhr erreichbar ist, kann außerhalb der Öffnungszeiten auch die Polizei über 110 verständigt werden.

Relativ unbekannt: Der ärztliche Notfalldienst 116 117

Hat die Arztpraxis geschlossen, hilft der ärztliche Notfalldienst weiter. Unter der 116 117 landet der Anrufer bei der Leitstelle der Kassenärztlichen Vereinigungen. Dort erfahren Patienten, wo sich der nächste diensthabende Arzt befindet. Aber: Wer akut Hilfe benötigt, der sollte die 112 wählen. Obwohl der ärztliche Notfalldienst schon vor sechs Jahren eingerichtet wurde, ist die Nummer weitgehend unbekannt.

Über die 116 117 können auch Termine für die Corona-Impfung vereinbart werden - allerdings nicht in allen Bundesländern. Details erfahren Sie hier: 116117.de.

Auch Apotheken haben einen Notdienst: 22 8 33

Ähnlich ist das Prinzip beim Notdienst der Apotheken: Wer nachts oder am Wochenende dringend Medikamente braucht, kann die 22 8 33 wählen. Dort erfährt der Betroffene, wo sich die nächste geöffnete Apotheke befindet.

Akute oder chronische Vergiftung: (089)19240

Chemikalien, Medikamente oder Drogen: Wer sich eine Vergiftung zugezogen hat, erhält unter der (089)19240 Beratung von medizinischem Fachpersonal. Und auch hier gilt: Bei lebensbedrohlichen Symptomen 112 wählen!

Bei bürokratischen Notlagen: Behördennummer 115

Wer weiß schon welche Behörde wofür zuständig ist oder wann sie geöffnet hat? Für Fragen wie diese wurde 2009 die Behördenrufnummer 115 eingerichtet. Die Nummer ist unter der Woche von 8 bist 18 Uhr erreichbar.

Verlorene EC-Karte: Sperrnotruf 116 116

Geldbeutel gestohlen oder EC-Karte im Zigarettenautomat stecken lassen? Wer seine Bankkarte verloren hat, sollte schnellstmöglich sein Konto sperren lassen. So wird verhindert, dass Diebe die Karte für eine Shoppingtour nutzen.

Offenes Ohr für Jugendliche: 116 111

Egal ob Liebeskummer oder Probleme mit den Eltern, unter der "Kummer-Nummer" finden Jugendliche jemanden, dem Sie sich öffnen können. Die Gespräche werden vertraulich behandelt und die Nummer ist kostenlos.

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