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Unwetter
08.09.2023

Über 100 Verletzte nach Rekordregen in Hongkong

Menschen mit Regenschirmen kämpfen in Hongkong mit starkem Wind und Regen des Taifuns «Saola».
Foto: Daniel Ceng/AP, dpa

Straßen verwandeln sich in reißende Flüsse, U-Bahnhöfe laufen voll Wasser. Die chinesische Sonderverwaltungsregion ist nach den heftigsten Regenfällen seit 1884 praktisch zum Erliegen gekommen.

Bei Rekordniederschlägen und Überschwemmungen sind in Hongkong mehr als 100 Menschen verletzt worden. Zudem seien mindestens zwei Menschen bei den schweren Unwettern ums Leben gekommen, berichtete die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" am Freitag unter Berufung auf die Polizei.

Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungsregion sprach von "extremen Bedingungen". Schulen blieben geschlossen, Unternehmen wurden aufgefordert, ihren Mitarbeitern frei zu geben.

Die starken Regenfälle begannen bereits am Donnerstagabend. In der Nacht zum Freitag registrierte die Wetterwarte in Hongkong dann einen neuen Regenrekord. Am Hauptsitz des Observatoriums wurden innerhalb einer Stunde 158,1 Millimeter Regen pro Quadratmeter gemessen. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1884. Es wurde eine "Schwarze Warnung" für weitere starke Regenfälle herausgegeben.

John Lee auf Facebook: "Jahrhundertregen"

In sozialen Netzwerken wurden Bilder von vollgelaufenen Tiefgaragen und überfluteten U-Bahn-Stationen geteilt. Zahlreiche Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse. Auch kam es zu Erdrutschen. Regierungschef John Lee sprach auf Facebook von einem "Jahrhundertregen" und rief die Bevölkerung auf, möglichst nicht vor die Tür zu gehen.

Auch in der benachbarten chinesischen Metropole Shenzhen kam es zu extremen Regenfällen und Überschwemmungen.

Erst am Wochenende hatte der Taifun "Saola" die Region mit heftigen Regenfällen und Sturmböen heimgesucht. Anders als jetzt beim Regensturm, hatten die Behörden jedoch lange im Voraus vor "Saola" gewarnt.

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