Ignaz Walter
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Ignaz Walter“
Das Kesselhaus gehört
Der Unternehmer Ignaz Walter und seine Familie sind Eigentümer des Glaspalastes, das benachbarte Kesselhaus gehört ihnen jedoch nicht. In unserem Bericht über den geplanten Abriss des denkmalgeschützten Schornsteins auf dem Gelände war Walter irrtümlich als Kesselhausbesitzer genannt worden. Der Kamin gehört funktional zum Kesselhaus, das per Erbbaurecht an die Stadtsparkasse gegangen ist. Die Stadt hat das Gebäude dann zurückgemietet, um es wiederum an den Freistaat unterzuvermieten. Im Kesselhaus hat das iwb Anwenderzentrum Augsburg der Technischen Universität München seinen Sitz. Der Schornstein selbst befindet sich weiter im Eigentum der Stadt.
Kesselhaus gehört nicht der Familie Walter
Der Unternehmer Ignaz Walter und seine Familie sind Eigentümer des Glaspalastes, das benachbarte Kesselhaus gehört ihnen jedoch nicht. In unserem Bericht über den geplanten Abriss des denkmalgeschützten Schornsteins auf dem Gelände war Walter irrtümlich als Kesselhausbesitzer genannt worden. Der Kamin gehört funktional zum Kesselhaus, das per Erbbaurecht an die Stadtsparkasse gegangen ist. Die Stadt hat das Gebäude dann zurückgemietet, um es wiederum an den Freistaat unterzuvermieten. Im Kesselhaus hat das iwb Anwenderzentrum Augsburg der Technischen Universität München seinen Sitz. Der Schornstein selbst befindet sich weiter im Eigentum der Stadt.
Kamin-Abriss: FDP
Den von der Stadtregierung geplanten Abriss des maroden Kamins am Glaspalast bezeichnet die FDP als "Fehlentscheidung". Der imposante Kamin stehe auch für die Industriegeschichte im Textilviertel. Das Ensemble Glaspalast/Kesselhaus/Kamin gehöre denkmaltechnisch verbunden. Dass es eigentumsrechtlich gesplittet wurde, könne nur an mangelndem Verhandlungsgeschick der Stadt gelegen haben. Wie berichtet, hat die Stadt den Glaspalast an Ignaz Walter verkauft, nicht aber den dazugehörigen Kamin. Nun sitzt die Stadt auf der Unterhaltsverpflichtung. Ein Abriss kostet rund 200 000 Euro. (fau)
Augusta Arcaden setzen auf Disko und Glücksspiel
Die Stadt will eigentlich den Boom von Spielhallen in Augsburg eindämmen. Jetzt steht erst mal eine Neueröffnung bevor. In die Augusta Arcaden an der Karlstraße soll eine weitere Spielothek einziehen. Ein Antrag dafür liegt bei der Stadtverwaltung vor. In der großen Passage, die unter Leerständen leidet, ist offenbar auch mehr Nachtleben vorgesehen. Geplant ist eine neue Diskothek.
Walter-Prozess vertagt
Der Rechtsstreit zwischen Ignaz Walter und seinem einstigen Unternehmen um offenbar gravierende Baumängel an einem Berliner Bürohochhaus wird erst im Laufe des kommenden Jahres entschieden.
Walter-Prozess vertagt
Der Rechtsstreit zwischen Ignaz Walter und seinem einstigen Unternehmen um offenbar gravierende Baumängel an einem Berliner Bürohochhaus wird erst im Laufe des kommenden Jahres entschieden.
Kein Geld für große Investitionen
Anfang Dezember wird das Gutachten zur Situation der städtischen Bühnen erwartet. Umfassend soll darin dargelegt werden, welche Arbeitsräume und Spielstätten das Theater benötigt. Bereits jetzt steht fest, dass die bauliche Situation ein Trauerspiel ist: Allein im Großen Haus werden rund 60 Millionen Euro für Sanierungsarbeiten fällig. Der Mietvertrag in der ebenfalls maroden Komödie läuft nur noch bis Sommer 2010. Dann steht das Theater ohne zweite Spielstätte da. Und auch die Freilichtbühne müsste eigentlich modernisiert werden.
Kein Geld für große Investitionen
Anfang Dezember wird das Gutachten zur Situation der städtischen Bühnen erwartet. Umfassend soll darin dargelegt werden, welche Arbeitsräume und Spielstätten das Theater benötigt. Bereits jetzt steht fest, dass die bauliche Situation ein Trauerspiel ist: Allein im Großen Haus werden rund 60 Millionen Euro für Sanierungsarbeiten fällig. Der Mietvertrag in der ebenfalls maroden Komödie läuft nur noch bis Sommer 2010. Dann steht das Theater ohne zweite Spielstätte da. Und auch die Freilichtbühne müsste eigentlich modernisiert werden.
"Ignaz Walter klagt gegen sich selbst"
Die Insolvenz des Augsburger Konzerns Walter Bau AG beschäftigt seit Jahren viele Gerichte. Jetzt aber klagt der einstige Baulöwe Ignaz Walter quasi gegen sich selbst. Von Jörg Heinzle
"Walter klagt gegen sich selbst"
Die "Twin Towers", ein modernes Geschäftsgebäude aus Glas, Beton und Stahl am Spreeufer in Berlin, sind ein schickes Vorzeigeobjekt. Mitte der 1990er Jahre wurden die exklusiven Bürotürme in Treptow vom Konzern des Augsburger Baulöwen Ignaz Walter errichtet. Damals war die Walter Bau AG noch ein mächtiger Konzern. Einige Jahre später musste das Unternehmen in die Insolvenz gehen, das einst große Imperium zerfiel.
"Walter klagt gegen sich selbst"
Der Ex-Baulöwe Ignaz Walter will vom Insolvenzverwalter seines früheren Konzerns Schadenersatz wegen Baumängeln an einem Berliner Bürohochhaus. Von Jörg Heinzle
Restaurant Magnolia
Vor einigen Wochen verließ der Sterne-Koch Franz Fuchs das Restaurant Magnolia im Glaspalast im Streit mit dem Besitzer Ignaz Walter. Jetzt eröffnet das elegante Lokal neu unter der Leitung von Mario Volanti und Thassilo Eyrainer, die bislang beide im Restaurant Haupt im Prinz-Karl-Palais tätig waren. Das Team setzt auf mediterrane und saisonale Küche. Die Räumlichkeiten und die Terrasse wurden auf Vordermann gebracht, die elegante Möblierung belassen. Seit zwei Tagen hat das Magnolia schon wieder geöffnet - allerdings ist es noch in einer Art "Probephase", verriet Volanti der AZ. Am Dienstag ist Eröffnung für geladene Gäste und am 8. August schließlich der offizielle Start. (kru)
Im Magnolia kocht der Ärger hoch
Im Restaurant Magnolia im Glaspalast kocht derzeit der Ärger hoch. Die Fronten zwischen dem Hausherrn Ignaz Walter und dem Sternekoch Franz Fuchs sind verhärtet. Es geht um Schulden in Höhe von circa 40 000 Euro, aber auch um Abmachungen, die beide Seiten unterschiedlich interpretieren und vor allem darum, dass Walter bereits neue Betreiber hat und Fuchs nicht so schnell das Feld räumen will.
Augusta-Arcaden als Spielstätte für Theater im Rennen
Auf der Suche nach einer Spielstätte für das Theater Augsburg, die übergangsweise oder auch dauerhaft genutzt werden kann, ist ein neuer Standort im Spiel. Die Augusta-Arcaden, besser bekannt unter dem früheren Namen Ludwigpassagen. Von Michael Hörmann
Galerie Noah verlässt den Glaspalast
Ab Februar 2009 sollen im Glaspalast die Räume der Galerie Noah in Büroräume umfunktioniert werden. Die 1000 Quadratmeter große Galerie, die sich mit Werkschauen bekannter Künstler - zurzeit Max Kaminski - einen Namen gemacht hat, will Hausbesitzer Ignaz Walter ins Atrium seiner ehemalige Firmenzentrale auf der anderen Seite der Schleifenstraße verlagern.
Nicht verlockend
Gerade mal zwei Jahre ist es her, dass der Glaspalast zum Kunstzentrum wurde (und das war weiß Gott eine schwere Geburt!), und jetzt soll schon das erste Teil herausgebrochen werden - die Galerie Noah, die sich einen Namen gemacht hat, die von Künstlern und Besuchern gut angenommen wurde.
Bewährungsstrafe für Augsburger Unternehmer Ignaz Walter
Zu einer Bewährungsstrafe wurde der Augsburger Unternehmer Ignaz Walter verurteilt. Für den einst einflussreichen Konzernchef ist dies nicht die einzige Prozessniederlage in diesem Jahr. Von Peter Richter
Walter: Nur eine Million bezahlt
Der Unternehmer Ignaz Walter und ihm zuzurechnende Unternehmen haben bislang nur rund eine Million Euro Schadensersatz an die insolvente Walter-Bau AG bezahlt. Auf diese Feststellung legt Walter wert.
Der Baulöwe hat seinen Palast zurück
Gestern, Punkt 13.02 Uhr, war es besiegelt: Für 8,25 Millionen Euro hat Ignaz Walter die ehemalige Firmenzentrale der nach ihm benannten Walter-Bau AG gekauft. Die Pleite des Baukonzerns vor über drei Jahren kostete über 2000 Menschen ihren Job und zog zahlreiche Handwerksbetriebe in den Ruin. Heute noch beschäftigen sich Gerichte mit den Vorgängen. Seit der spektakulären Insolvenz stand die riesige Firmenzentrale im Textilviertel weitgehend leer, nun will der neue, alte Eigentümer sie wiederbeleben.
Juristische Folgen für Pleite der Walter AG
Die Pleite der Walter AG und die juristischen Folgen:
Augsburg: Ignaz Walter kauft Firmenzentrale zurück
Drei Jahre nach der Pleite von Walter Bau kauft Ignaz Walter die ehemalige Firmenzentrale zurück. Das riesige Gebäude soll wiederbelebt werden. Von Thomas Faulhaber und Christoph Frey
Anwälte reagieren auf Anklage gegen Ignaz Walter
Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Anklage gegen den früheren Bau-Unternehmer Ignaz Walter wegen Untreue erhoben. Seine Anwälte haben am Wochenende Stellung bezogen.
Ignaz Walter packt aus, und das online
Zornige Männer sind nicht immer jung. Ignaz Walter, dessen gleichnamiger Augsburger Bau-Konzern mit einst mehr als 40.000 Mitarbeitern 2005 pleiteging, packt aus. Nachdem er zuletzt gut zwei Jahre seinen Groll eher privat kundtat, äußert er sich jetzt in einem Interview mit Stefan Stahl.
Ignaz Walter: Baulöwe und Autor
Das Mathebuch ist überarbeitet
Ärger unter einem Dach
Ist die Zeit der Einkaufspassagen vorbei? Es gibt Beispiele in Augsburg, die einen genau dies glauben machen. Eines davon sind die Augusta Arcaden (ehemals Ludwigpassagen): Die meisten Läden im Erdgeschoss stehen leer, das Schlemmer-Paradies, das im Souterrain entstehen sollte, kommt nicht recht vom Fleck und der derzeit größte Mieter, Kokon, möchte lieber heute als morgen raus.