Ursula Fusco hilft Augsburgern in Wohnungsnot
Eine Wohnung zu finden, ist auch in Augsburg schwer geworden. Das trifft manche Menschen besonders hart. Wie das städtische Wohnbüro sie unterstützt.
Eine Rentnerin, die kurz vor der Zwangsräumung steht, eine alleinerziehende Mutter, die dringend eine größere Wohnung braucht oder eine junge Schwangere, die von Couch zu Couch zieht: Mit diesen Schicksalen hat Ursula Fusco jeden Tag zu tun. Sie leitet das Wohnbüro der Stadt Augsburg und unterstützt Menschen, die alleine keine Chance haben, eine Wohnung für sich zu finden.
Jetzt die neue Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt" hören
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den Podcast anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Podigee GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
"Viele suchen schon seit Monaten erfolglos nach einer Wohnung, bevor sie zu uns kommen", erzählt Fusco in der neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt". Wer dann aber seinen Stolz oder seine Angst überwunden hat und sich helfen lässt, kann über das Wohnbüro häufig eine neue Bleibe für sich finden.
Auch eine junge Frau, die aktuell über das Wohnbüro nach einer Mietwohnung für sich und ihr ungeborenes Kind sucht, kommt in unserem Podcast zu Wort und erzählt, wie sie im Moment lebt und was sie bei Wohnungsbesichtigungen erlebt hat.
In vielen Fällen hat die Arbeit des Wohnbüros Erfolg - es gibt aber auch Härtefälle, in denen Wohnungssuchende zuerst andere Dinge in Ordnung bringen müssen, bevor sie eine Chance auf eine neue Wohnung haben. Welche das sind und wer es besonders schwer hat, erzählt Fusco im Podcast. Außerdem verrät sie, welche Fehler Menschen bei Wohnungsbesichtigungen machen - und wie Vermieter mit dem Wohnbüro zusammenarbeiten können.
Das könnte Sie auch interessieren: So sollen in Augsburg mehr günstige Mietwohnungen entstehen
Podcast "Augsburg, meine Stadt" auf Spotify, iTunes und Co.
Den Podcast "Augsburg, meine Stadt" finden Sie bei Spotify, iTunes – und überall sonst, wo es Podcasts gibt.
- Spotify: Direkt zum Podcast
- iTunes: Direkt zum Podcast
- Google: Direkt zum Podcast
- Deezer: Direkt zum Podcast
Sie haben eine Frage, Kritik oder Anmerkungen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an podcast@augsburger-allgemeine.de.
Lesen Sie dazu auch: Thema Podcast: Mit diesem Wissen können Sie mitreden
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.
Die Diskussion ist geschlossen.
Auch hier gilt:
Gegen Wohnungsnot helfen Bauarbeiter - nicht Sozialarbeiter!
...richitg ! Und ebenso helfen Rückkäufe der einstmaligen Sozialbauten, die man als Stadt aus purer Gier verscherbelt hat !
Eigentümerwechsel helfen überhaupt nicht; eine Wohnung bleibt eine Wohnung, unabhängig davon wem sie gehört. Und spekulativer Leerstand ist in Deutschland kein relevanter Faktor. Es ist schon so - es hilft nur Bauen ;-)
Zu kurz gedacht und falsch noch dazu - eine Whg in öffentlicher Hand, kann "gesteuert" werden (Miethöhe, Zuweisung etc); das versuchst du mal bei einem Münchner Investor ;o) … und wo wir gerade dabei sind: seit der Marktöffnung (nach München; danke Herr Gribl !) sind die Durchschnittsmieten von 6,90€/m² auf 11,00€/m² "kalt" gestiegen... für die Zuzugs-Münchner, mit Pendeln, rentabler als dort wohnen; für den Augsburger nahezu nicht mehr zu finanzieren !