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  4. FC Augsburg: FCA-Talk im Video: Der Oxford-Wechsel machte alles zunichte

FC Augsburg
05.11.2019

FCA-Talk im Video: Der Oxford-Wechsel machte alles zunichte

FCA-Reporter Wolfgang Langner (rechts) im Gespräch mit Sportredakteur Florian Eisele.
Video: AZ

Bei der Niederlage gegen den FC Schalke zeigt der FC Augsburg eines der besten Spiele der Saison - und verliert trotzdem. Das erhöht den Druck auf Trainer Schmidt.

Die Niederlage gegen den FC Schalke war eine aus der Kategorie "unnötig": Eine Stunde lang dominierte die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt das Spiel, führte auch zweimal. Dass es am Ende wieder keine Punkte gab, hat sich der FCA selbst zuzuschreiben: Mit groben Patzern leitete die Mannschaft die Niederlage gegen Königsblau ein.

Für FCA-Reporter Wolfgang Langner eine extrem ärgerliche Niederlage, wie er im FCA-Talk unserer Redaktion verrät. Im Gespräch mit Sportredakteur Florian Eisele sagt Langner: "Diese Niederlage ist hausgemacht. Knackpunkt war für mich die Auswechslung von Richter." Der Angreifer, der immer wieder für Gefahr im Schalke-Strafraum gesorgt hatte, wurde durch Reece Oxford ersetzt. Der Engländer leistete sich einmal mehr eine Schwäche und spielte einen folgenschweren Fehlpass auf Harit, der den Siegtreffer von Schalke erzielte.

FCA-Manager Stefan Reuter verteidigte den Wechsel Oxfords

Zumindest der Grund für Richters Auswechslung wurde später bekannt: Der ehemalige U21-Nationalspieler hatte einen Schlag auf das Knie erhalten und musste ausgewechselt werden. Der Grund für die Einwechslung Oxfords bleibt aber weiterhin im Unklaren, auch wenn FCA-Manager Stefan Reuter betonte: "Das war ein ganz normaler Wechsel. Reece ist momentan unser Sechser."

Wolfgang Langner ist da anderer Meinung. Es könne sein, dass Oxford sich noch entwickeln könne. Zudem wäre es unfair, die Schuld bei einem 20-Jährigen zu suchen. In der derzeitigen Situation ist der Einsatz des Verteidigers, der noch enormen Nachholbedarf habe, aber nicht zu rechtfertigen: "Derzeit ist Oxford kein Spieler für die Bundesliga." Einen Großteil der Schuld muss sich deswegen FCA-Trainer Schmidt ankreiden lassen.

Gegen den SC Paderborn muss der FCA nun gewinnen

Die Pleite gegen den FC Schalke erhöht zudem den Druck auf FCA-Trainer Martin Schmidt. Das Spiel am Wochenende gegen den SC Paderborn "muss gewonnen werden", befindet Langner. Ein Punkt würde dem FCA nicht mehr weiterhelfen. Gelingt auch gegen den Tabellenletzten kein Dreier, könne es sehr schnell sehr ungemütlich für den Coach werden. (eisl)

Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Nicht die Mannschaft, sondern der FCA-Trainer hat das Spiel verloren

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.11.2019

Letztes Spiel von W. Langner als FCA-Reporter.

Die knallharten, präzise formulierten Fragestellungen im schwäbischen Idiom auf den PKs des FCA werden fehlen :-)

06.11.2019

Und genau dies ist der Punkt. Er kann einwechseln wenn er will und hat gerade das Glück fast alle Spieler zur Verfügung zu haben. Daher ist es dann umso unverständlicher, einen unerfahrenen jungen Spieler zu bringen, der in allen Spielen bislang schwankende Leistungen gezeigt hat und auch immer wieder zum Risiko wurde, statt einen erfahrenen Spieler wie Gouweleeuw/Hahn/Moravek. Auch wenn er natürlich nicht gesagt hat, Reece spiel bitte einen genauen Pass auf Harit, so hat er durch diesen Wechsel doch den gesamten Spielfluss aus einer bis dahin sehr gut spielenden Mannschaft genommen. Somit für mich ein fataler Wechselfehler der voll und ganz auf das Konto des Trainers geht.

06.11.2019

Also demTrainer trifft hier keine Schuld wie ich finde. Er wechselt die Leute ein, die zur Verfügung stehen. Und wir sind zum Glück nicht beim Fc Bayern wo der Trainer keiner Freiheiten hat. Man hat Oxford verpflichtet, also muss er auch spielen. Bei diesen Leistungen schon wieder den Trainer infrage zu stellen ist einfach quatsch! Fehler die passieren haben meiner Meinung nach nichts mit dem Trainer zu tun. Die Spieler müssen sich konzentrieren und sauberen Fußball spielen. Wenn man so weiter spielt hat man nichts mit dem Abstieg zu tun.