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  3. Landtagswahlen: Die Hessenwahl als Härtetest für die Ampel in Berlin 

Landtagswahlen
29.09.2023

Die Hessenwahl als Härtetest für die Ampel in Berlin 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will sich verändern. Die Spitzenkandidatin hofft, dass sie nach der Landtagswahl am 8. Oktober hessische Ministerpräsidentin werden kann. Doch das könnte schwierig werden.
Foto: Hannes P Albert, dpa

Am 8. Oktober wird in Hessen gewählt – zeitgleich mit Bayern. Die CDU ist auf Kurs zu einem klaren Wahlsieg. Am Ende könnte sie dennoch als Verliererin dastehen.

Lächelnd steigt sie, die Hessens erste Ministerpräsidentin werden will, in der Abendsonne aus der Limousine, umarmt zur Begrüßung Parteifreunde. Für Nancy Faeser ist dieser Freitagabend im Frankfurter Ostend zwischen Wahlkampf und Berliner Dauerbeschuss eine Wohlfühlveranstaltung. Gut gelaunt plaudert sie mit den Gastgebern in einem Kulturverein im früheren Arbeiterviertel. Etwa 50 Gäste, dem Anschein nach vor allem Parteimitglieder ihrer SPD, erwarten sie zu einer Diskussionsrunde über Europa. 

„Wir müssen über Hessen reden“, sagt Faeser, nachdem die europäischen Themen abgearbeitet sind. Jetzt ist sie im Wahlkampfmodus. Kita-Gebühren will sie abschaffen. "In Hessen hängt der Bildungserfolg der Kinder vom Geldbeutel der Eltern ab", sagt die 53-Jährige. Staatliche Aufträge sollen nur noch an Firmen gehen, die nach Tarif bezahlen. In Bildung und Gesundheitswesen sollen Zehntausende neue Stellen geschaffen werden. Woher sollen die Fachkräfte kommen? Es ist die einzige kritische Frage des Abends. Sie antwortet nur vage. Doch das reicht den Genossinnen und Genossen.

Für Nancy Faeser geht es längst um ihre politische Zukunft

Unter Parteifreunden ist Faeser sichtbar entspannt. Dabei ist die politische Lage drei Wochen vor der Wahl kritisch. Die aktuelle Umfrage des Hessischen Rundfunks sieht die SPD mit 18 Prozent abgeschlagen hinter der CDU (31 Prozent) und nur knapp vor den Grünen und der AfD (jeweils 17 Prozent). Die SPD droht nur viertstärkste Kraft zu werden. In einem Bundesland, in dem sie zwischen 1946 und 1999 fast durchgehend den Ministerpräsidenten stellte. Für Faeser geht es längst auch um ihre politische Zukunft. Sie sieht keinen Grund, ihren Posten als Bundesinnenministerin aufzugeben, um sich voll auf Hessen zu konzentrieren. Damit hat sie sich ein Sicherheitsnetz gespannt: entweder wird sie Ministerpräsidentin oder sie bleibt in Berlin. Die Frage ist, ob das gut ankommt.

Noch dazu ist ihr Ministerposten selbst zum Risikofaktor geworden. Die Kritik an ihrer Berliner Arbeit – da geht es beispielsweise um die Frage, ob sie den Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, zu Unrecht entlassen hat – wird auch in Hessen diskutiert. Hinzu kommt, dass Faeser als Bundesinnenministerin für das heikle Thema Migration zuständig ist. Ihre politischen Gegner werfen ihr vor, nicht streng genug gegen illegale Zuwanderer vorzugehen. 

Der Vorsprung der Union ist komfortabel. Doch ob er reicht, damit der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) sein Amt behalten kann, ist noch nicht sicher.
Foto: Boris Roessler, dpa

Von Faesers Schwäche will Boris Rhein profitieren. Der Amtsinhaber von der CDU eröffnete seinen Wahlkampf mit dem Slogan „Boris Rhein – Ampel raus“. Mit Ordnung und Sicherheit setzt der er auf klassische CDU-Töne. Bis 2014 war er als Innenminister genau für diese Punkte zuständig. Es war eine Überraschung, dass er nach Stationen als Wissenschaftsminister und Landtagspräsident 2022 Bouffiers Nachfolge als Ministerpräsident antrat. 

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Derzeit verfügt die Union in Umfragen über einen Vorsprung von über zehn Prozentpunkten. Eine andere Frage ist, ob Rhein Ministerpräsident bleibt. Sollten SPD, Grüne und FDP zusammen wenige paar Zähler zulegen, könnte es auch in Hessen für eine Ampel reichen. Für Faeser ist Rot-Grün-Gelb die einzig realistische Option – mit ihr an der Spitze. Dafür müssten aber auch die Grünen mitspielen. Die haben sich einen Tag nach Faeser ebenfalls in Frankfurt versammelt. Ein Straßenfest mit Flohmarkt, internationaler Küche und Ständen politischer Initiativen.

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir steht für Schwarz-Grün

Heimspiel für Tarek Al-Wazir. Er ist der amtierende Wirtschaftsminister der seit zehn Jahren regierenden schwarz-grünen Landesregierung – und der Ministerpräsidenten-Kandidat der Grünen. Obwohl etwa der Ausbau von Autobahnen und des Frankfurter Flughafens am grünen Selbstverständnis rüttelten, gab es kaum öffentliche Differenzen in der Regierung. Auf dem Straßenfest mit vielen jungen Familien präsentiert er seine vier Kernthemen für die Wahl: Fachkräftemangel, Wohnungsnot und Wirtschaftskrise bekämpfen, sowie den öffentlichen Nahverkehr ausbauen. "Geh langsam, aber bleib immer in Bewegung", nennt er sein Motto für die kommende Legislaturperiode. Der Landesverband ist fest in der Hand der Realos.

Mitglieder und -Sympathisanten blicken pragmatisch auf die mögliche Fortsetzung von Schwarz-Grün. Zwar bremse die CDU bei sozialpolitischen Themen. Das Chaos auf Bundesebene schrecke aber ab. Sollten die Grünen bei der Wahl Juniorpartner bleiben (müssen), dann sagen viele: lieber mit der CDU als in der Ampel. Spannend dürfte es vor allem werden, wenn die Grünen vor der SPD landen und die Koalition mit der FDP rechnerisch möglich wäre. Dann könnte Al-Wazir die Aussicht auf das Amt des Ministerpräsidenten aus dem Bündnis mit der Union locken.

Die FDP dümpelt nach Umfragen an der Fünf-Prozent-Grenze

FDP-Spitzenkandidat Stefan Naas positioniert sich schon als zukünftiger Wirtschaftsminister, aber nicht in einer Hessen-Ampel, sondern unter Boris Rhein. Der warnt offen davor, die FDP zu wählen, weil das eine Stimme für die Ampel sei. In einem Wahlkampf, in dem Bildung und soziale Themen im Vordergrund stehen, müssen sich die Liberalen sogar ernsthafte Sorgen um den Wiedereinzug in den hessischen Landtag machen – und ohne Gelb keine Ampel. Die Umfragen sehen sie nur noch knapp über der Fünf-Prozent-Hürde. 

Noch größer sind die Sorgen bei der Linken. Laut Umfragen schwankt sie kurz vor der Wahl zwischen drei und vier Prozentpunkten. Hessen ist das letzte Flächenbundesland im Westen, in dem die Linke noch im Landesparlament vertreten ist. Vor allem die anhaltende Diskussion um eine Wagenknecht-Abspaltung dürfte ihr schaden. 

Die AfD spürt auch in Hessen den bundesweiten Aufwärtstrend

Die AfD spürt auch in Hessen den bundesweiten Aufwärtstrend. Obwohl sie in Hessen so zerstritten ist, dass ihre Fraktion in der vergangenen Legislatur deutlich kleiner wurde. Eine vom Hessische Rundfunk veröffentlichte Umfrage könnte der AfD Hoffnung machen: danach spielt bei 45 Prozent der Wählerinnen und Wähler die Bundespolitik bei ihrer Wahlentscheidung eine größere Rolle als die Landespolitik.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.09.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

30.09.2023

Ich finde es langsam langweilig Scheuer auf sein Mautdebakel zhu reduzieren. Vielleicht erhellt das den Weitblick ein wenig:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/andreas-scheuer-die-bilanz-des-verkehrsministers-17544542.html

30.09.2023

@ WOLFGANG B.

"Ich finde es langsam langweilig Scheuer auf sein Mautdebakel zhu reduzieren."

Da gebe ich Ihnen zu einem guten Teil recht. Das Mautdebakel geht auf das Konto der gesamten CSU.

Die "Ausländermaut" war wie bei der CSU nicht unüblich eine von der Führung mit deftigen Anti-Ausländer-Parolen unter erheblichem Alkoholdunst angeheizten Bierzeltstimmung hochgepuschte Idee - Scheuer und Dobrindt die gleichermaßen unfähigen wie gescheiterten Vollstrecker . . .

30.09.2023

Die paar Hansel, die heute noch auf der Idee einer fairen Maut für deutschen Straßen herumreiten, sind politisch bei weitem nicht so wirksam wie der junge Mann in Flöha, der gerade die Zustimmungswerte der Afd in Sachsen fördert...

30.09.2023

@Georg Kr.: Es geht sogar noch weiter - oder hatte die CSU seinerzeit, als das erste Mal von einer Maut die Rede war, 50% aller Wähler hinter sich. Ich erinnere mich noch gut - es war der allgemeine Wunsch nach einer Maut in Deutschland ("wir müssen doch in Österreich und der Schweiz auch zahlen"); zwar keine 100% (die gibt es nie), aber deutlich über 50% der Wähler.

30.09.2023

Es sollte aber eine Ausländermaut sein, keine, die der deutsche Autofahrer auch zu bezahlen hätte. DAS war aber der Wahlslogan der CSU und daran scheiterte das Unternehmen.

30.09.2023

Stimmt, @Maja S.. Vermutlich war deshalb der Zuspruch in Deutschland enorm hoch.

30.09.2023

@ WOLFGANG B.

Genau. Deshalb sieht Söder auch die Grünen als Hauptgegner und nicht die Rechtsextremisten . . .

30.09.2023

@ PETER P.

"bei weitem nicht so wirksam wie der junge Mann in Flöha, der gerade die Zustimmungswerte der Afd in Sachsen fördert"

Die deutschen Neonazis haben halt mächtige Unterstützer.

Putin verdankt die AfD über eine Million Ukraine-Flüchtlinge mit Sonderstatus in Deutschland und unser Hauptverbündeter erreichte mittels "Regime change" im Irak einen ähnlichen Effekt - machte jedoch, nachdem er das Land und die unter Saddam noch herrschende staatliche Ordnung zerbombt hatte schnellstens die Fliege.

Nur zur Erinnerung - falls die Täter in Flöha tatsächlich Iraker sind.
Immerhin hat es die Ampel mit EU-Unterstützung durch entsprechende Verträge mit dem Irak geschafft, dass auch dorthin abgeschoben werden kann.

30.09.2023

>> Putin verdankt die AfD über eine Million Ukraine-Flüchtlinge mit Sonderstatus in Deutschland... <<

Ukraine ist ein gutes Stichwort - in Schweden sehen aktuell Häuser schon mal aus wie nach einem russischen Bombenangriff.

27.09.2023
https://www.deutschlandfunk.de/verletzte-und-schaeden-bei-vorsaetzlichen-explosionen-in-schweden-100.html

Der Härtetest für rot-grün kommt in Deutschland erst noch - die Hessenwahl ist nur ein laues Lüftchen...

01.10.2023

@ PETER P.

Der Härtetest für rot-grün kommt in Deutschland erst noch - die Hessenwahl ist nur ein laues Lüftchen...

Wahrscheinlicher ist, dass "Lüftchen, Wässerchen und Hitze" dafür sorgen werden, dass der Härtetest für die rechten Ignoranten des menschenverursachten Klimawandels und Reformverhinderer auch in sozialpolitischer Hinsicht härter ausfallen wird, als das, was die rechten Bierzelt-Spruchbeutel - besonders die bayerischen - mit ihrem Depperl-Wahlkampf derzeit zu erreichen versuchen.

Die andere Seite des rotgrün regierten Schweden:
Schweden ist das Land mit der höchsten Lebensqualität der Welt im Jahr 2022. (Quelle: Statista)

Mit einem deutschen Niedriglöhner oder -rentner tauschen würde sicher kein Schwede.
Daran ändert auch der ganze Medienhype um ein paar gewalttätige importierte Idioten nichts.

29.09.2023

Schwarz-grün wird bestätigt und gut isses. Die Grünen hätten sich nie mit der FDP einlassen dürfen. Diesen Fehler werden sie sicher nicht wiederholen.

29.09.2023

Ich hoffe, dass das ein reines "Wunschdenken"
von Ihnen bleiben wird, Ja!
Und der Kelch an der CDU vorüberzieht, die ja soviel ich weiß, mit der CSU eine Union bildet.

Frage an Sie Wolfgang L.: Wieviele Millionen hat der "saudummen Verkehrsminster Andy Scheuer" buchstäblich für NIX, in den Sand gesetzt. Und wieviel die SPD-Verteidungsministerin Christine Landbrecht, aber nicht Millionen, sondern 1,3 Milliarden!
Wer ist, oder wer war da jetzt von den Beiden wohl dümmer der CSUler, oder die SPDlerin?

29.09.2023

Wildegger, erstens hat nicht Frau Lambrecht selbst Geld in den Sand gesetzt und schon gar nicht trotz besseren Wissens wie Scheuer, sondern es war die Truppe mit ihrem unfähigen Beschaffungsamt.
Zweitens beträgt der Schaden nicht 1,3 Milliarden,sondern viel weniger, da die große Mehrzahl der Funkgeräte sehr wohl sofort verwendet werden kann.
Drittens ist bereits klar, dass die Lieferung bzw. andere Komponenten noch nachgebessert werden können und sich nur eine zeitliche Verzögerung ergibt.
(edit/mod/NUB 7.3)

29.09.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

29.09.2023

(edit/mod/NUB 7.3)

29.09.2023

Die Landtagswahlen sind weder Härtetest noch werden sie Veränderungen in der Ampel hervorrufen, denn die Kräfte in der Opposition sind schwach und unfähig Dinge besser zu machen. Die Menschen in den Ländern wie Hessen oder Bayern werden versuchen konservativ zu wählen, um unqualifizierte Politiker von den Ministerien fernzuhalten, so gut es bei dem zur Verfügung stehenden Wahlsystem geht. Bei den nächsten Bundestagswahlen wird es jedoch diesmal heftig werden und das ist auch gut so, denn ein weiter so darf und wird es nicht geben, ansonsten droht der Kollaps.

29.09.2023

Bei Faeser geht es nur um einen Posten, egal was für einen... ich frage mich immer wieder wer wählt solche Politiker wie Faeser, Scholz usw..
Merkel sagte .." Man kann sich nicht darauf verlassen.. dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch nach den Wahlen noch gilt.....l" und das haben sich viele Politiker zu eigenen gemacht, solche Sätze werden gerne und viel gesagt.. . Nach dem Motto.." Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.. oder egal was ihr wählt wir machen eh was wir wollen"
Diese enorme Verantwortungslosigkeit unserer Politiker in ihrem Tun und Sagen, zeigt die Wertelosigkeit einer Gemeinschaft.. wenn Worte, Aussagen keinen Bestand mehr haben, dann verliert man seine Rechte und das Leben seine Existenz, es ist nichts mehr da ..nichts hat mehr einen Wert... Sodom und Gomorrha.. !

29.09.2023

Das beste für Deutschland wäre wohl, wenn Faeser in Hessen gewinnen würde. Aber Hessen wird für Deutschland nur die 2.beste Lösung bereit stellen.