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Münchner Sicherheitskonferenz
03.02.2024

AfD, BSW und Putin bei Sicherheitskonferenz unerwünscht

Sahra Wagenknecht (BSW) ist im Bundestag zu sehen.
Foto: Ann-Marie Utz, dpa

Die Zeiten, in denen alle im Bundestag vertretenen Parteien zur Münchner Sicherheitskonferenz eingeladen wurden, sind vorbei. Zwei sind diesmal unerwünscht, ebenso wie die Regierungen zweier Länder.

Die AfD bleibt auch in diesem Jahr von der Münchner Sicherheitskonferenz ausgeschlossen. Außerdem hat Konferenzleiter Christoph Heusgen von den im Bundestag vertretenen Parteien das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht zu dem weltweit wichtigsten Politiker- und Expertentreffen zur Sicherheitspolitik eingeladen. "Die Abgeordneten der BSW im Bundestag sind ja nicht gewählt als BSW-Politiker sondern als Linke", sagte Heusgen der Deutschen Presse-Agentur zur Begründung. 

Lange Zeit war es üblich, dass Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien zu der Konferenz eingeladen werden, die in diesem Jahr vom 16. bis 18. Februar stattfindet. Heusgen war im vergangenen Jahr bei seiner Premiere als Konferenzleiter von dieser Praxis abgewichen und hatte keine AfD-Politiker eingeladen. "Ich habe damals gesagt, einer rechtsextremistischen Partei will ich nicht den roten Teppich ausrollen", sagte er der dpa. "Da gab es einiges Nasenrümpfen. Aber ich glaube, dass meine Entscheidung vom letzten Jahr richtig war – gerade nach den jüngsten Enthüllungen. Ich werde die AfD daher auch in diesem Jahr nicht einladen." 

Auch der rechte Verein Werteunion, dessen Vorsitzender Hans-Georg Maaßen eine Parteigründung plant, hat laut Heusgen wie die bereits neu gegründete Partei BSW keinen Platz auf der Sicherheitskonferenz. "Die laden wir beide nicht ein, da müssen wir erst einmal beobachten, wie das weitergeht."

Zu der Konferenz im Münchner Hotel Bayerischer Hof werden in diesem Jahr wieder etwa 50 Staats- und Regierungschef sowie etwa 100 Minister erwartet. Nicht eingeladen sind wie im vergangenen Jahr die Regierungen Russlands und des Irans. "Vor einigen Tagen hat der russische Präsident gesagt, er sei ja gerne bereit zu Verhandlungen, aber nicht mit dieser Regierung der Ukraine. Das heißt, da ist keine ernsthafte Gesprächsbereitschaft", sagte Heusgen mit Bezug auf Wladimir Putin. "Und deswegen haben wir von uns aus gesagt, wir laden nicht die russische Regierung ein, sondern wir laden Russen aus Nicht-Regierungsorganisationen ein, exilierte Politiker." 

So war Heusgen auch schon im vergangenen Jahr bei der ersten Konferenz nach der russischen Invasion in der Ukraine vorgegangen. "Beim Iran hören wir aus der Bundesregierung und auch von den Amerikanern, dass keinerlei Interesse an Gesprächen besteht. Nach jetzigem Stand laden wir nur Iraner aus Nichtregierungsorganisationen ein."

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2024

Jetzt wissen wir endlich genau was unter Demokratie verstanden wird. Ausschluß! Aber vielleicht orientiert sich dieses Event an den Ursprüngen der europäischen Demokratie. Auch bei solon, einem der Urväter der attischen Demokratie, war noch ein großer Teil der Bevölkerung von der poltischen Mitberstimmung ausgeschlossen. OK - hier geht es nicht um Mitbestimmung, hier geht es nur um Meiunungsäußerung. Im übrigen, wenn ich mich recht erinnere, gab es bis heute keine meßbarern Ergebnisse dieser Konferenz. Die Konferenz-Paria werden es verkraften.

03.02.2024

Nun ja, diese sogenannte "Sicherheits"konferenz positioniert sich. Ohne jede inhaltliche Betrachtung wird das BSW nach Rechts geschoben, das ist das eine. Putin nicht einzuladen ist nachvollziehbar, nur eines sollten wir aus der Geschichte gelernt haben. Ohne Russland (und das wird auch nach Putin weiter existieren) wird es is Europa keine Sicherheit geben. Gerade auch in der sich neu sortierenden Welt.

03.02.2024

Was solls. So ist das in Kriegen- Konfrontation und Propaganda auf beiden Seiten. Wer sich derzeit nicht auf pro UA ohne Einschränkung positioniert läuft schnell Gefahr als Putin Freund oder rechtsradikal eingestuft zu werden und ausgegrenzt zu werden. Parallel dazu wird täglich zu Demos gegen rechts aufgerufen. Berichterstattung über negative Leistungen der Berliner Ampel verschwinden im Rauschen des Blätterwaldes. Aber einen Frieden nach dem UA Krieg wird es ohne Russland nicht geben.