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  3. Corona-Pandemie: Italien auf dem Weg zur Impfpflicht

Corona-Pandemie
15.09.2021

Italien auf dem Weg zur Impfpflicht

Touristen warten in einer Schlange vor dem Kolosseum. Schon jetzt braucht man in Italien vielerorts den sogenannten „Green Pass“, einen Nachweis für Geimpfte, Genesene und Getestete, um am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Foto: Riccardo De Luca, dpa

Plus Bis jetzt belassen es viele europäische Länder bei Mahnungen und Warnungen. Die Regierung in Rom könnte schon bald Zwang ausüben auf jene, die sich nicht impfen lassen.

Italien kommt einer allgemeinen Corona-Impfpflicht immer näher. „Wir haben keine Angst zu sagen, dass der Zwang eine Option für uns ist“, sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza vor wenigen Tagen. Auch Ministerpräsident Mario Draghi war auf einer Pressekonferenz alles andere als zögerlich. Ein Reporter wollte wissen, ob die Regierung die allgemeine Impfpflicht in Erwägung ziehe, sobald die europäische sowie die italienische Arzneimittelbehörde eine reguläre Zulassung für die Corona-Vakzine erteilten. Bislang gibt es nur Notfallzulassungen. „Ja“, antwortete Draghi trocken. Zur Frage werde sich auch der Gesundheitsminister äußern, aber „ja“, wiederholte Draghi.

Corona in Italien: Regierung zieht Impfpflicht in Erwägung

Mit der Impfpflicht für die gesamte volljährige Bevölkerung wird bislang nur in Zentral- und Ostasien und im Vatikan Ernst gemacht. Staaten wie Turkmenistan, Tadschikistan oder Indonesien haben ihre Bürger zur Covid-19-Impfung verpflichtet. Im Westen wird die individuelle Freiheit, selbst über gesundheitliche Eingriffe in den eigenen Körper entscheiden zu können, bislang noch weitgehend geachtet.

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