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Glosse
11.09.2020

Das war die Botschaft vom Chef Horst Seehofer am Warntag

Wohin will Chef Horst Seehofer mit seinem bundesweiten Warntag?
Foto: Thorsten Jordan

Am bundesweiten Warntag funktionierte einiges nicht so, wie es sollte. Wie der Bundesinnenminister Horst Seehofer für Alarmstimmung sorgte.

Die meisten kennen diese Situation. Der Chef bittet einen ins Büro. Auf dem Weg dorthin überlegt man, ob in den vergangenen Tagen irgendetwas schiefgegangen sein könnte. Ein paar Minuten später ist man wieder draußen und fragt sich bisweilen, was der Chef eigentlich genau gemeint hat. Wer Chefsprech verstehen will, muss zwischen den Zeilen lesen.

Nehmen wir Horst Seehofer. Der ist schon ziemlich lange Chef und hat das Spiel mit Unter- und Zwischentönen perfektioniert. Wer ihm einmal gegenüber saß, weiß, welche Freude es ihm bereitet, Gesprächspartnern mit kleinen Bemerkungen Rätsel aufzugeben. Am Freitag nun sagte der Innenminister über das ihm unterstellte Bundesamt für Katastrophenschutz: "Dieses Amt hat ja auch schon im Zusammenhang mit den letzten Monaten und Corona Aufmerksamkeit ausgelöst." Nun könnte man meinen: Aufmerksamkeit ist doch immer gut, passt schon. Aber wer zumindest ein paar Kapitel Chefsprech studiert hat, weiß: Alarmstufe rot!

Sirenen und Warn-Apps versagten am bundesweiten Warntag

Und da wären wir beim Thema. Beim bundesweiten Warntag. Der sollte zeigen, wie gut Deutschland auf eine Katastrophe vorbereitet ist. Eher nicht so gut, wie wir jetzt wissen. Sirenen heulten nicht, weil sie längst abgeschraubt wurden. Warn-Apps warnten zu spät. Und eine Entwarnung? Das wäre jetzt auch wirklich zu viel verlangt gewesen. Durchaus alarmierend, das alles.

Findet auch Seehofer und schob deshalb dem Chefsprech-Satz ein bisschen Klartext hinterher: "Sie können davon ausgehen, dass sich da in jeder Richtung Grundsätzliches ändern wird." Spätestens jetzt dürften in der Behörde die Alarmglocken geschrillt haben – falls es noch welche gibt.

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