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Deutsche Flughäfen
31.08.2011

Fluggäste müssen vorerst nicht durch den Körperscanner

Das Bild eines Körperscanners auf einem Bildschirm im Flughafen in Hamburg., dpa
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Das Bild eines Körperscanners auf einem Bildschirm im Flughafen in Hamburg., dpa

Fast 50 Prozent Fehlalarme im Test, das war zu viel: Vorerst wird es keine Körperscanner an deutschen Flughäfen geben. Das teilte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) mit.

Körperscanner an deutschen Flughäfen wird es erstmal nicht geben. Während Fluggäste in anderen Ländern (etwa Großbritannien oder die Niederlande) bereits durchleuchtet werden, hat sich Deutschland gegen den Einsatz der Geräte entschieden. Die Testphase in Hamburg war nicht zufriedenstellend verlaufen.

Am 27. September waren zwei Körperscanner am Hamburger Flughafen in Betrieb gegangen. Der damalige Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte die Securityscanner offiziell in Betrieb genommen. Die Geräte sollen helfen, am Körper verborgenen Sprengstoff oder Waffen aufzuspüren.

Bis Ende Juli hatten 800.000 Passagiere die Scanner freiwillig getestet. Ergebnis: In 49 Prozent der Fälle gab es einen Fehlalarm. Jeder Fehlalarm hatte eine aufwendige Nachbearbeitung zur Folge gehabt. Bei weiteren 15 Prozent handelte es sich um echten Alarm - bei fünf Prozent blieb die Ursache für die Meldung unklar. In 31 Prozent der Gesamtfälle gab das Gerät grünes Licht, weil es nichts Verdächtiges bei dem Passagier gefunden hat.

Bundesinnenminister Friedrich (CSU) teilte mit, für einen flächendeckenden Einsatz sei es noch zu früh. Die Scanner werden jetzt jenseits der Öffentlichkeit weiterentwickelt. Wann sie wieder an deutschen Flughäfen getestet und letztlich eingeführt werden, ist offen.

Im Prinzip hält Friedrich aber an dem Ziel fest, die Scanner auch in Deutschland einzuführen. Die Geräte seien grundsätzlich geeignet, die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen zu verbessern, hieß es in einer Mitteilung. Jedoch sei die Technologie noch nicht soweit ausgereift, dass die Geräte für die Praxis geeignet seien. dpa/AZ

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