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EU-Treffen
18.07.2016

Johnson: Großbritannien will "führende Rolle" in Europa nicht aufgeben

Boris Johnson (l) und Österreichs Außenminister Sebastian Kurz begrüßen sich in Brüssel.
Foto: Stephanie Lecocq (dpa)

Der neue britische Außenminister Boris Johnson hat zum ersten Mal seine Amtskollegen in Brüssel getroffen. Er betonte, London wolle weiterhin eine führende Rolle in Europa spielen.

Der neue britische Außenminister Boris Johnson hat den Willen Londons zur weiteren Zusammenarbeit mit der EU betont. Auch wenn Großbritannien aus der EU austreten werde, wolle es weiter in "führender Rolle" in Europa mitwirken, sagte Johnson am Montag bei seinem ersten offiziellen Besuch in Brüssel. Er forderte dabei insbesondere in der EU-Außen- und Sicherheitspolitik "Andockmöglichkeiten und Türen", damit London sich weiter einbringen könne.

Johnson sprach am Abend von einem "sehr guten" und "produktiven" Treffen. Er habe klar gemacht, dass der Wille des britischen Volkes umgesetzt werden müsse. "Brexit muss Brexit sein." Dies bedeute aber "keinesfalls" das Ende der britischen Beteiligung an europäischen Vorhaben. Es sei deshalb gut, wenn sich Europa in der Außen- und Sicherheitspolitik weiterentwickle und dabei Raum für Zusammenarbeit mit London lasse.

Weiterer Punkt einer möglichen Kooperation sei die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden nach den Anschlägen in Nizza, sagte Johnson. Bei dem Treffen sei auch darüber gesprochen worden, "was wir tun können, um den Franzosen dabei zu helfen, einige ihrer Anti-Terror-Operationen rund um die Welt aufzufüllen".

Tritt Großbritannien zum 1. Januar 2019 aus der EU aus?

Mit Blick auf das Vorgehen der türkischen Regierung nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei forderte Johnson "Zurückhaltung und Mäßigung auf beiden Seiten". Letztlich sei es dann in Brüssel darum gegangen, "eine Balance" zu finden, zwischen Ablehnung der Reaktion Ankaras und "der offensichtlichen Wahrheit, dass das ein gewaltsamer und blutiger Putsch war".

Der ehemalige Londoner Bürgermeister war eine der führenden Figuren in der Kampagne für einen Austritt Großbritanniens aus der EU und ist für seine undiplomatischen Äußerungen bekannt. Während der Brexit-Kampagne hatte Johnson einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, als er die EU mit Adolf Hitler verglich.

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Die britische Regierung hat ihren Austritt aus der Union bisher noch nicht offiziell erklärt. Erst danach beginnt eine zweijährige Frist, in der die EU und Großbritannien über die Entflechtung ihrer Beziehungen verhandeln. Laut dem für Handelsverträge zuständigen Minister Liam Fox bereitet sich London auf einen Austritt zum 1. Januar 2019 vor. afp/AZ

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