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  3. Facebook: Exklusiv - Wohl auch deutsche Nutzer vom Daten-Skandal betroffen

Facebook
23.03.2018

Exklusiv - Wohl auch deutsche Nutzer vom Daten-Skandal betroffen

In der Affäre um Datenmissbrauch durch den Internetriesen Facebook hält der Digitalausschussvorsitzende des Bundestags, Hansjörg Durz, auch deutsche Opfer für wahrscheinlich.
Foto: Oli Scarff, AFP-Photo

Die Aussagen von Facebook-Vertretern im Digitalausschuss sind dessen Chef Hansjörg Durz zu vage. Der Internetkonzern schließt weitere Missbrauchsfälle nicht aus.

Der jüngste Facebook-Skandal um die Ausspähung von Millionen Usern durch die Firma Cambridge Analytica reicht nach Einschätzung deutscher Politiker offenbar bis nach Deutschland. „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass auch Deutsche vom Facebook-Datenskandal betroffen sind“, sagte der Vorsitzende des Digitalausschuss des Bundestags Hansjörg Durz nach der Anhörung zweier Facebook-Vertreter unserer Redaktion.

Digitalausschuss-Chef: Facebook-Affäre längst nicht vorbei

Der CSU-Abgeordnete zeigte sich zugleich sehr unzufrieden mit den Angaben der Vertreter des US-Internetkonzerns. „Das reicht so nicht“, sagte Durz. Zwar habe sich Facebook dem Bundestag als erstem Parlament weltweit gestellt, doch die Antworten, die die Abgeordneten erhalten hätten, seien nicht über bereits bekannte Aussagen der Firma hinausgegangen und deshalb ungeeignet gewesen, die Bedenken im Skandal um die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica auszuräumen, fügte er hinzu.

Nach dem Auftritt der beiden Facebook-Mitarbeiter fürchte er, dass die Affäre noch längst nicht zu Ende ist, sagte Durz. Die beiden Facebook-Mitarbeiter hätten im Ausschuss nicht ausschließen das Deutsche von dem Skandal betroffen seien, aber angekündigt, dies würde in den kommenden beiden Wochen geklärt. Cambridge Analytica hatte über 270.000 Teilnehmer einer Umfrage auch die Daten deren Facebook-Freunde abgeschöpft – so kam die Firma wohl an mehr als 50 Millionen Nutzerprofile. 

Facebook-Vertreter äußern sich vage zu Datenmissbrauch

Ebenfalls habe das soziale Netzwerk im Digitalausschuss nicht ausgeschlossen, dass es noch weitere Fälle der missbräuchlichen Verwendung von Facebook-Nutzerdaten gebe.

Und auch die Frage, ob es im deutschen Bundestagswahlkampf zu Versuchen der Beeinflussung mittels Missbrauch von Facebook-Daten gegeben habe, sei von den Vertretern der Firma nicht beantwortet worden. „Was Facebook sagt, ist zu vage, der Skandal muss aber vollständig aufgeklärt werden“, betonte Durz.

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