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22.09.2009

Grüne halten Ampelkoalition weiter für möglich

Grüne halten Ampelkoalition weiter für möglich
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Trotz der Absage der FDP halten die Grünen eine Ampelkoalition nach der Bundestagswahl weiter für möglich. "Für die FDP gibt es in einer Ampel viel mehr Anknüpfungspunkte als für uns in einer Jamaika-Konstellation", sagte Spitzenkandidat Jürgen Trittin der Deutschen Presse-Agentur dpa.

"Denken Sie an Bürgerrechte oder Außenpolitik." Ein Jamaika-Bündnis mit Union und FDP lehnte Trittin erneut ab. In Nürnberg rief Partei-Chefin Claudia Roth am Dienstag Anhänger dazu auf, keine "Mitleidsstimme für die SPD" zu geben.

Als Hauptziel bekräftigten die Grünen, Schwarz-Gelb zu verhindern. "Wenn uns dies gelingt und die FDP sagt, sie will auf keinen Fall regieren und lieber den Murks der großen Koalition zulassen, dann wird sie das sehr gut begründen müssen", meinte Trittin mit Blick auf das Nein der Liberalen zu einer Ampel.

Ein schwarz-grünes Bündnis schloss Trittin nicht aus. Er meinte aber: "Die Frage wird sich nicht stellen." Er erwartet, dass es dazu wegen eines deutlich schlechteren Ergebnisses von CDU/CSU als vor vier Jahren nicht reichen werde. Grünen-Chef Cem Özdemir warnte bei einer Bootsfahrt auf dem Rhein zum südhessischen Kernkraftwerk Biblis vor einem Richtungswechsel in der Atompolitik: "Wer Kernkraftwerke länger laufen lassen will, der verdoppelt die Menge an Atommüll."

In Baden-Württemberg entbrannte ein Streit zwischen SPD und Grünen um die Direktmandate. Die SPD hatte Grünen-Wähler aufgefordert, ihre Erststimme SPD-Kandidaten zu geben. Damit sollen Überhangmandate für die Union verhindert werden. "Die Wähler müssen wissen, dass sie mit einer Erststimme für die Grünen zu einem Wahlsieg von Union und FDP beitragen können", sagte der Generalsekretär der Südwest-SPD, Peter Friedrich. Grünen-Bundestagsfraktionschef Fritz Kuhn sagte der dpa in Stuttgart hingegen: "Wir erleben (...) oft, dass die SPD etwas von uns fordert, ohne dass sie selbst etwas liefern will."

Roth sagte: "Dass es vor Ort manchmal auch den Aufruf gibt, den entsprechenden Kandidaten einer anderen Partei für die Erststimme zu unterstützen, das ist nichts Besonderes. Umgekehrt würde ich mir das aber von der SPD auch mal wünschen."

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