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  3. Israel: In Nahost eskaliert die Gewalt

Israel
19.08.2011

In Nahost eskaliert die Gewalt

Luftwaffe reagiert auf Anschläge mit Luftangriffen. Drohung mit Bodenoffensive

Gaza Die tödlichen Anschläge im Süden Israels haben zu einer neuen Serie der Gewalt im Nahen Osten geführt. Nach Luftangriffen auf den Gazastreifen drohte der israelische Armeesprecher Joaw Mordechai am Freitag mit einer Bodenoffensive; aus dem Gebiet wurden Raketen auf Israel abgeschossen. In Ägypten gab es widersprüchliche Angaben über mindestens drei nahe der israelischen Grenze getötete Polizisten.

„Wenn die Hamas eine Eskalation will, dann wird sie einen hohen Preis zahlen“, sagte Mordechai am Freitag nach der Anschlagsserie nahe des südisraelischen Badeorts Eilat vom Vortag. Es stünden „alle Optionen“ offen, auch eine Bodenoffensive, sagte er. Israel macht radikale Palästinenser für die Anschläge verantwortlich, bei der acht Israelis getötet worden waren.

Massive Angriffe auf den Gazastreifen

Kurz nach den Anschlägen hatte Israel Luftangriffe auf den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen geflogen und dabei sechs Palästinenser getötet. Am Freitag wurden nach Angaben palästinensischer Rettungskräfte bei weiteren Luftangriffen mindestens vier Palästinenser getötet. Unter den Toten war auch der Anführer des palästinensischen Volkswiderstandskomitees, einer bewaffneten Palästinensergruppe, die von Israel direkt für die Anschläge verantwortlich gemacht wird. Die Gruppe kündigte Vergeltungsmaßnahmen an. Ein Sprecher sagte aber, die Gruppe stehe nicht hinter den Anschlägen vom Donnerstag. Gleichwohl werde der Angriff „begrüßt“.

Nach Angaben der israelischen Armee wurden in der Nacht insgesamt rund ein Dutzend Raketen und Granaten vom Gazastreifen aus auf Israel abgefeuert. Beim Einschlag einer Rakete in der Stadt Aschdod im Süden Israels wurden laut Polizei drei Menschen verletzt, einer von ihnen schwer.

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Widersprüchliche Angaben zum Tod von ägyptischen Polizisten

Zu den Umständen des Todes von mindestens drei ägyptischen Polizisten gab es widersprüchliche Angaben. Wie die ägyptische Nachrichtenagentur Mena berichtete, starben sie am Donnerstag, als ein israelischer Kampfhubschrauber eine Rakete auf mutmaßliche palästinensische Extremisten abfeuerte. Der Zeitung El Ahram zufolge wurden sie von bewaffneten Männern getötet, die versuchten, von Israel aus nach Ägypten einzudringen. Aus Sicherheitskreisen hieß es, am Donnerstag und Freitag seien insgesamt sechs Polizisten getötet worden. Ägypten kritisierte Israel für den Tod der Polizisten und forderte eine Untersuchung, wie das Staatsfernsehen berichtete.

Ägyptens Regierungschef Essam Scharaf warnte  am Freitag auf seiner Facebook-Seite, „das Blut der Ägypter ist zu teuer, um umsonst vergossen zu werden“. Die Revolution sei gemacht worden, um die Ehre der Ägypter im Innern wie im Äußern wiederherzustellen. Was vor der Revolution akzeptiert wurde, werde nicht länger hingenommen, schrieb der Ministerpräsident. Er werde die Optionen prüfen, die Ägypten zur Reaktion auf den Tod der Polizisten habe. (afp)

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