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Kredit-Affäre um Christian Wulff: Von "maximal unglücklich" bis "nicht mehr tragbar": Das sagen unsere Nutzer
Kredit-Affäre um Christian Wulff
19.12.2011
Von "maximal unglücklich" bis "nicht mehr tragbar": Das sagen unsere Nutzer
Die Kredit-Affäre um Christian Wulff beschäftigt nicht nur Politik und Medien, sie spaltet auch das Internet. Die Mehrheit sieht das Ansehen des Bundespräsidenten beschädigt.
Die Kredit-Affäre um Bundespräsident Christian Wulff beschäftigt nicht nur Politik und Medien, auch die Nutzer im Internet bewegen die Vorgänge. Über1800 Menschen haben sich bis Montagmittag bei der Umfrage von augsburger-allgemeine.de beteiligt. Das Ergebnis ist eindeutig: 75 Prozent der Nutzer sind der Meinung, dass die Affäre das Ansehen des Bundespräsidenten beschädigt hat. Nur16 Prozent sehen den Ruf des deutschen Staatsoberhauptes unbeschädigt.
Der Bundespräsident steht wegen eines Privatkredits zum Kauf eines Hauses in Höhe von 500.000 Euro in der Kritik, den er 2008 als Ministerpräsident von Niedersachsen bekommen hatte. Wulff hatte gesagt, Kreditgeberin sei die Ehefrau des Unternehmers Egon Geerkens gewesen.
Nutzer gehen hart mit dem Bundespräsidenten ins Gericht
Inwieweit Wulff damit seinem damaligen Amt zuwider gehandelt hat, darüber diskutieren auch die Nutzer in unserem Forum und auf der Facebook-Seite von Augsburger Allgemeine. Teilweise gehen sie mit dem Bundespräsidenten dabei hart ins Gericht. "Armes Deutschland. Was ist aus Dir geworden? Politiker die eigentlich Vorbild sein sollten, belügen und betrügen, verschaffen sich auf Kosten der Steuerzahler Vorteile und Vergünstigung, bescheißen vorne und hinten und das mit einem frechen und breiten Grinsen im Gesicht", schreibt etwa RasenderReporter im Forum. Nutzer Bongo geht gar noch einen Schritt weiter: "Wulff ist ist für ein öffentliches Amt nicht mehr tragbar und sollte seinen Hut nehmen. Falls nicht, werden sicherlich noch mehr Unregelmäßigkeiten ausgepackt werden."
Andere Nutzer stellen sich aber auch auf die Seite des Bundespräsidenten und klagen über eine überzogene Hetzjagd. "Was für ein Theater um etwas, was maximal etwas unglücklich ist", schreibt etwa Roman Peter Breisch auf der AZ-Facebook-Seite. Und Henry Jacobs meint: "Dass man als Ministerpräsident oder gar Bundespräsident keine Freunde mehr haben darf, die einen vielleicht mal einladen oder unter die Arme greifen - aus reiner Freundschaft - empfinde ich als bodenlose Frechheit und einen Eingriff in die persönliche Freiheit der betroffenen Person." AZ
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