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Linkspartei
06.08.2012

Linke strebt Bündnis mit Rot-Grün an

Linken-Spitze will mit Rot-Grün regieren: Die Führung der Linkspartei wirbt für ein Bündnis mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr.
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Linken-Spitze will mit Rot-Grün regieren: Die Führung der Linkspartei wirbt für ein Bündnis mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr.
Foto: dpa

Die Linke will gemeinsam mit SPD und Grünen an die Macht: Es liege an der SPD, ob 2013 eine linke Mehrheit in Deutschland regieren könne, sagte Linkspartei-Chefin Katja Kipping.

Linken-Spitze will mit Rot-Grün regieren: Die Führung der Linkspartei wirbt für ein Bündnis mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr. Es liege an der SPD, ob 2013 eine linke Mehrheit in Deutschland regieren könne, sagte Linken-Parteichefin Katja Kipping dem "Hamburger Abendblatt" vom Montag.

Linke stellt "Schnittstellen" fest

Die bisherige Strategie von Sozialdemokraten und Grünen, die Linke im Wahlkampf abseits zu halten, werde "nicht funktionieren". Der Ko-Parteichef der Linken, Bernd Riexinger, stellte im selben Blatt "Schnittstellen" zwischen seiner Partei und SPD und Grünen fest. Er forderte die SPD auf, sich zu entscheiden, ob sie die Vizekanzlerschaft anstreben oder ein Reformbündnis schmieden wolle.

Reichensteuer als Bedingung

"Wer mit uns bereit ist, zum Beispiel einen guten Mindestlohn und eine armutsfeste Rente statt einer Rente mit 67 zu machen, kann mit uns regieren", bot Riexinger den potenziellen Partnern an. In den Zeitungen der WAZ-Gruppe machte Kipping allerdings zugleich eine Reichensteuer zur Bedingung für eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei.

Linkspartei: SPD und Grüne ablehnend

Als Modell nannte sie die Pläne des französischen Präsidenten François Hollande für eine fünfprozentige Steuerung von Millionenvermögen sowie einen Spitzensteuersatz von 75 Prozent auf Millioneneinkommen.

SPD und Grüne stehen einem Regierungsbündnis mit der Linken im Bund bislang ablehnend gegenüber. Allerdings zeichnet sich Umfragen zufolge keine eigenständige Mehrheit im Bundestag für Rot-Grün ab. (afp, AZ)

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