Wird Andrew Yang Bürgermeister von New York?
Plus Andrew Yang ist 46 und Sohn taiwanesischer Einwanderer. Seine Chancen auf das Amt stehen gar nicht schlecht. Allerdings war auch schon manche Peinlichkeit von ihm zu hören.
Ein paar Menschen mehr könnten schon da sein, als der Kandidat an einem sonnigen Samstagmorgen im Brooklyner Stadtviertel Clinton Hill eintrifft. Doch Andrew Yang lässt sich die Enttäuschung nicht anmerken. Zielsicher steuert er auf einen Mann mit Baby zu, plaudert mit ihm und bremst sich dann selbst, das Kind zu herzen: „Keine Berührung!“ Alle lachen. Die Fernsehbilder wären perfekt, würde nicht ausgerechnet ein Passant im Vorbeigehen rufen: „Andrew, wir wollen dich hier nicht!“
So ist Straßenwahlkampf – deutlich anders als das Rennen der demokratischen Präsidentschaftsbewerber, das den Sohn taiwanesischer Einwanderer vor zwei Jahren in den USA landesweit bekannt machte.
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