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Trump ist nicht nur ein schlechter Präsident – er ist ein schlechter Mensch

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
30.09.2020

Die US-Präsidentschaftswahlen waren trotz all ihrer Schwächen immer auch ein Fest der Demokratie. Die Personenwahl hatte sich in den USA bewährt – bis Donald Trump kam.

Amerika wählt keine Parteien, Amerika wählt Personen. Gewiss, die politische Landschaft der Vereinigten Staaten ist aufgeteilt in blaue Staaten für die Demokraten und rote Staaten für die Republikaner. Doch geht es um das Weiße Haus, erleben wir eine Personen(aus)wahl in ihrer reinsten Form. Jeder Bewerber, jede Bewerberin müssen sich regelrecht durchleuchten lassen, müssen eine Antwort auf die berühmte Frage kennen, weshalb ausgerechnet sie Präsident werden wollen. Sie müssen monatelang in ländlichen Vorwahlstaaten wie Iowa oder New Hampshire an jede Haustür klopfen, müssen sich erklären. Versuche, etwa von Milliardären, diesen Prozess durch teure Werbespots zu überspringen, sind regelmäßig gescheitert. Amerikaner wollen auch: Demokratie zum Anfassen.

Das Wahlsystem in den USA: Demokratie zum Anfassen und viel greifbarer als in Deutschland

Das führt dazu, dass die amerikanische Demokratie greifbarer ist. Alle vier Jahre berichten deutsche Journalisten mit leuchtenden Augen aus US-Vorwahlstaaten , weil dort jeder Bürger jedem Kandidaten eine Frage stellen konnte und die Menschen selbst im tiefsten Schnee stundenlang über Bewerber debattierten. Wie lebendig wirkt dies im Vergleich zu den steifen Gremiensitzungen deutscher Parteien, die noch den hintersten Platz auf der Landesliste ausschachern?

Es führt auch dazu, dass zwar die Bindung an US-Parteien klein ist, aber die Leidenschaft für Politik und Politiker groß. You got your heart broken for the first time, das hat in Amerika nicht immer mit einer Teenager-Liebe zu tun – es kann auch heißen, dass ein junger Anhänger sich einem Kandidaten oder einer Kandidatin verschrieben hatte und deren Entzauberung erleben musste.

Selbst die so schockierende Wahl von Donald Trump vor vier Jahren hatte diese Prinzipien nicht wirklich ausgehebelt. Auf einer rein persönlichen Ebene verlor Hillary Clinton auch gegen ihn, weil sie einfach keine gewinnende Kandidatin war, noch dazu eine skandalbelastete. Was vielen so absonderlich an Trump erschien, empfanden andere wohlwollend als erfrischend: dass da jemand auf alle Regeln pfeift und sich benimmt wie ein New Yorker Großmaul. Trump galt natürlich schon vor seiner Wahl als Skandalnudel, aber manchen eben auch als einer, mit dem man Spaß haben könnte.

Außerdem: Hatten Amerikaner nicht bei anderen unkonventionellen Kandidaten wie dem mittelmäßigen Hollywood-Schauspieler Ronald Reagan erlebt, wie ein Mensch im Amt reifen kann, noch dazu mit starken Beratern an seiner Seite?

Donald Trump will nicht Präsident aller US-Amerikaner sein - er will einfach Präsident sein

Dieser Spaß ist vorbei. Amerika muss erkennen, dass Trump ihr (Aus-)Wahlsystem gekapert hat. Bei ihm kommen zwei Entwicklungen zusammen: Seine narzisstische Persönlichkeitsstruktur, die durch die Machtinsignien befeuert wird. Das erklärt seinen Auftritt bei der ersten TV-Debatte, in der er alle Regeln des Anstands ignorierte, auch weil er Widerspruch gar nicht mehr toleriert.

Dazu kommt die politische Polarisierung in den USA. Früher musste jeder Kandidat eine gewisse Zivilität wahren, selbst gegenüber dem politischen Gegner. Diese Fähigkeit ist schon im Kongress verloren gegangen, zumal parteiische Geldflüsse die Spaltung vertiefen. Trump treibt das auf die Spitze: Er will gar nicht Präsident aller Amerikaner sein – er will einfach Präsident sein.

Wenn er seine Fans auffordert, vor Wahllokalen aufzumarschieren, scheint er Gewalt in Kauf zu nehmen, um im Amt zu bleiben. Wie ein US-Kommentator schrieb: Trump ist nicht einfach ein schlechter Präsident. Er ist ein schlechter Mensch.

Als die Amerikaner das Präsidentenamt schufen, schufen sie auch Kontrollmechanismen, weil sie keinen König wollten. Was sie nicht vorhersahen: einen King of Rage, einen König des Zorns.

Lesen Sie dazu auch:

Hier können Sie die gesamte Debatte im Video sehen: TV-Duell im Video: Chaotische Debatte von Trump und Biden.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.10.2020

Ganz schön überheblich jemand anderes als schlechten Menschen darzustellen. Es ist zwar nur ein Kommentar und damit eine persönliche Meinung aber journalistisch gesehen wenig beeindruckend. Ob Trump nun toll ist oder nicht mag eine andere Sache sein. Die Zahl der Drohnen Toten seines Vorgängers erreicht er jedoch nicht.

01.10.2020

Trump ist der erste Präsident seit Jahrzehnten, welcher KEINEN Krieg begonnen hat! DANKE!

01.10.2020

Und was ist das dann, was Trump gerade im eigenen Land anzettelt?

01.10.2020

"Ein Fest der Demokratie"
Hab ich da jahrzentelang etwas versäumt?
Watergate - defekte Wahlmaschinen - Ausschluß einer Vielzahl von Bürgern durch die Art der Registrierung - in Wahlbeteiligung dokumentiertes Desinteresse - etc.
Und dazu noch die Typen die "gewählt" wurden.

30.09.2020

Wie kann man das Wahlsystem in den USA so loben?
Wer in den Senat gewählt werden will, muss viele Millionen Dollar für den Wahlkampf haben.
Wer Präsident werden will, muss Hunderte Millionen für den Wahlkampf aufbringen. Woher kommt das Geld?
Jeder amerikanische Präsident ist korrumpiert von seinen Geldgebern ( Banken, Waffenlobby, Rüstungsindustrie....)
Da ist mir unsere " langweilige Parteiendemokratie" immer noch lieber.

01.10.2020

Das System der Wahlmänner in der USA ist mehr als fragwürdig und verzerrt die tatsächlichen Mehrheiten erheblich. Zumindest ist in Deutschland bei allen Wahlen gewährleistet, dass jede Stimme zählt.

30.09.2020

Vor Corona war er der erfolgreichste President in Bezug auf Wirtschaftswachstum und Arbeitslose. Seinen Anhängern hat er geliefert. Die illegale Migration ist um 85 Prozent zurück gegangen. Die US Soldaten hat er aus vielen Krisengebieten zurück geholt. Er hat Handelsabkommen mit der EU, Kanada, Japan und China zum Vorteil der USA verhandelt. Die Stahl und Kohleindustrie hat wieder Arbeit. Der Anteil an den Nato Ausgaben ist für die USA gesunken und er hat einen Nahost Frieden gezimmert und den Abzug in Afghanistan verhandelt.

https://www.rnd.de/politik/trumps-erfolge-wachsende-wirtschaft-mauer-nach-mexiko-nahost-konflikt-und-ein-toter-terrorist-dafur-feiern-ihn-seine-anhanger-F7QT7PLGPZL775V47OR5PZTOIY.html

01.10.2020

Auf dem Papier scheinen Ihre Angaben erst mal zu stimmen. Aber die Jobs sind durch erhalten bzw. durch Reaktivieren von "toten" Industriezweigen entstanden. Durch das Streichen von
(Umwelt-)Schutzvorschriften. Durch die höchsten Agrarsubventionen in den USA. Ist das wirtschaftlicher Weitblick, wenn man mit aller Gewalt versucht sterbende Industriezweige am Leben zu erhalten? Das hört sich eher nach Planwirtschaft als nach freier Wirtschaft an.
Die Aktienkurse sind in erster Linie durch Steuererleichterung und besonders durch den weltweiten niedrigen Zins in die Höhe gegangen.
Was bringen Jobs, wenn trotz Vollzeitbeschäftigung die Leute obdachlos sind, weil sie sich keine Wohnung leisten können?
Neue Handelsabkommen zugunstend er USA? Soviel hat sich nicht geändert. Außer vielen Handelshindernisse und mit China ist im Endeffekt nicht gelöst. Die Rücknahme von Strafzölle von China wie bei Schweinefleisch ist nicht Trump sondern dem Bedarf in China geschuldet.
Wie fragil das Wirtschaftswachstum in den USA war, sieht man an Corona. Rückgang von 33 %. Im Vergleich EU 11 %. Und das noch bei mehr Toten.
Wo hat Trump für Frieden im Nahen Osten gesorgt? Er hat eher beispielsweise durch die Verlegung der US-Botschaft in Israel für mehr Hass gesorgt. Irak und Lybien sind nach wie vor ein Trümmerfeld (wobei er das nicht angerichtet hat).
Truppen heimgeholt? Wo denn? In Syrien? In Westsyrien stehen die immer noch um die Ölquellen zu schützen. Die Kurden, die den IS besiegt haben hat er an die Türkei ausgeliefert.
Nordkorea? Außer großen Tamtam und drohen mit Atomkrieg ist nicht, aber auch gar nichts passiert.
Illegale Einwandern gestoppt? Da sagt die offizielle Statistik der Grenzbehörde was anderes. 85 % sind übertrieben. Zudem hat sich die Tatik geändert. Statt Illegal nun Asyl. Die Anzahl der Asylsuchenden an der mexikanischen Grenze hat sich verachtfacht.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/463463/umfrage/illegale-einwanderungen-in-die-usa/
Die Illegalen sind übrigens ein Wirtschaftfaktor. Schlechtbezahlte, dreckige und gefährliche Jobs werden in erster Linie von diesen aufegführt. Zudem bringen sie 13 Mrd. in die US-Sozialkassen. Ohen das die Anspruch auf Leistungen haben.
Ist bei uns nicht anders. Ohne Illegale in Spanien und Italien beispielsweise würde Paprika, Oliven und Orangen viel mehr im Discounter kosten.

01.10.2020

@Harald
Negatives können sie überall über Trump lesen. Zu der Frage "Warum wird der gewählt", gehört es meines Erachtens auch, die "vermeintlichen" Erfolge von Trump zu benennen. Gerade bei den Handelsabkommen hat er festgefahrene Strukturen aufgelöst die andere Präsidenten für unmöglich und nicht verhandelbar gehalten haben. Die Arbeiterschicht im rust belt der USA haben vor Corona profitiert. Jetzt hat sich natürlich vieles geändert. Durch die Ereignisse um George Floyd und Corona ist seine Wiederwahl wohl unwahrscheinlicher geworden. Ich empfehle die Doku im ZDF:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/us-wahl-2020-zdfzeit---donald-trump-100.html

01.10.2020

Er spielt den Leuten was vor. Er hat die Jobs reaktivieren lassen. Für wie lange?
Wenn die USA weiterhin freie Marktwirtschaft statt Planwirtschaft praktizieren wollen, werden diese Jobs spätestens in ein paar Jahren wegfallen. Ist das eine Lösung, indem man etwas verzögert statt nach neuen Strukturen und Möglichkeiten zu schauen? Zugegeben, die "Antitrumpseite" hat da auch keine Lösung parat. Diese wird sich auch nicht aus dem Hut zaubern lassen. Aber die alten Strukturen mit viel Geld am Leben zu erhalten behindert die ENtwicklung von Lösungen.
Seine Wiederwahl halt ich nicht für unwahrscheinlich. Sondern im Gegenteil. Die sich über den Tod von Floyd aufregen waren keine Trump-Anhänger. Seine Anhänger ist ein Schwarzer so und so egal, höchstens kriminel.
Er wurde und wird dieses mal gewählt, weil die Leute Angst haben. Und aktuell schürt er noch mehr die Angst, weil die Wirtschaft stark geschrumpft ist. Jetzt schürt er nicht die Angst vor sozialen Abstieg, sondern Angst um das nackte Leben. Das wenn er nicht mehr gewählt wird, im eigenen Wohnzimmer Raub, Vergewaltigung und Mord normal wird. Der Mob regiert.
Er spaltet, er hetzt. Er sät Angst und Hass. Aber Lösungen bietet er keine. Insbesondere langfristig. Weder wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich noch sozial.

30.09.2020

https://www.dw.com/de/tonaufnahmen-trump-spielte-corona-gefahr-bewusst-herunter/a-54874793

>> In einem Gespräch am 7. Februar sagte Trump den Aufnahmen zufolge über das Virus: "Das ist tödliches Zeug." Menschen müssten nicht erst Kontaktflächen anfassen, um sich anzustecken: "Man atmet einfach Luft ein, und das ist, wie es sich überträgt." Die Krankheit sei auch "tödlicher" als eine schwere Grippe. In dem Mitschnitt vom 19. März sagte Trump: "Ich wollte es immer herunterspielen. Ich spiele es immer noch lieber herunter, weil ich keine Panik auslösen will." <<

7. Februar - da hat man uns in Deutschland noch erzählt, dass Masken nichts helfen und wir brav Hände waschen sollen...

Es geht politisch nicht um gute Menschen - es geht um Interessen von Staaten oder von einzelnen Menschen/Wählern.

Nehmt diesen Mann einfach ernst - bietet ihm die Stirn und keine Hochnäsigkeit. Schafft im eigenen Bereich eine stolze Perspektive für die EU!

01.10.2020

Der Unterschied war, Trump hat es ganz als harmlos dahingestellt. Hier nicht. Die Wirtschaft ist trotz Verhamlosung nicht besser davon gekommen. Im Gegenteil.
Mit den Masken ist es einfach erklärt. Wir hatetn noch nciht annähernd soviele im März. Die da waren hat man in den KH gebraucht. Hätte man eine Maskenpflicht im März eingeführt, wären die KH leer geräumt bzw. besser gesagt gestohlen worden. Wie bei Desinfektionsmittel geschehen.

01.10.2020

Wollen Sie mir ernsthaft sagen, dass Merkel und Spahn uns belogen haben, damit nicht in Panik die Masken aus medizinischen Betrieben gestohlen werden?

Ich sehe dann im Bereich Corona (und nur dort) keinen großen Unterschied zu Trump. Landesweit setzen doch Merkel und Trump exakt NULL durch - weil eben hier wie dort Bundesländer und Bundesstaaten zuständig sind.

Das ist schon das drollige Getue der deutschen Linken - Trump macht nach deren Meinung zu wenig, Söder zu viel und über Berlin schweigt man.

01.10.2020

Belogen? Abstand ist das Wichtigste. Das wurde auch propagiert. Genauso wie Händewaschen, ...
Masken wären damals nicht ausreichend da gewesen. Und diese sind kein 100%iger Schutz. Deswegen sind auch einige Virologen gegen die Maske (gewesen) weil sie ein falschen Schutz vermitteln könnte.

Deutschland war auch eben, wie alle, nicht auf Corona vorbereitet. Da hat uns Spahn angelogen, wo er mittelte, dass wir keine Angst vor Corona haben brauchen als es in China wütete. Das D gut vorberietet sei. Aber im Gegensatz zu Trump oder Bolsonaro wurde es hier nicht als ganz harmlos dargestellt wo es dann tatsächlich da war.

30.09.2020

Mich beunruhigt weniger dieser unsägliche Mann im Präsidentenamt und der Umstand, dass er womöglich ein "schlechter Mensch" ist. Mich beunruhigt, dass dieser Mann trotz aller seiner offensichtlichen Defizite immer noch eine realistische Chance hat, Präsident zu bleiben.
Ein Fehler wie Trump kann in einer Demokratie passieren. Wenn so ein Fehler aber nicht korrigiert, sondern wiederholt wird, muss man sich über die amerikanische Gesellschaft ernsthaft Sorgen machen. Und was dabei nicht vergessen werden sollte: Er hat auch in unserem Land immer noch jede Menge Anhänger. Was in den USA passiert ist, kann also auch hier passieren.

30.09.2020

Trump passt zu den USA, wie das Waffengesetz und der Tatsache, dass Präsidenten erschossen werden, ohne, dass man das Verbrechen vollständig aufklärt. "That´s american Democracy".