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17.02.2018

Türkei macht USA ein Angebot

Rex Tillerson mit Recep Tayyip Erdogan in Ankara
Foto: Kayhan Ozer, dpa

Annäherung nach Treffen in Ankara

Mit einem Kompromissmodell wollen die USA und die Türkei ihre Differenzen in der Syrien-Politik ausräumen. Die Regierung in Ankara schlug dem amerikanischen Außenminister Rex Tillerson am Freitag eine gemeinsame Kontrolle über die nordsyrische Stadt Manbidsch vor. Beide Seiten zeigten sich bei einem Besuch Tillersons in der türkischen Hauptstadt entschlossen, zu normalen Verhältnissen in ihren Beziehungen zurückzukehren.

Tillerson entging also der „osmanischen Ohrfeige“, die Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan den Amerikanern angedroht hatte. Nun sollen Arbeitsgruppen eingerichtet werden. Doch viele Probleme bleiben ungelöst. Möglicherweise wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht – die syrischen Kurden.

Keine Bewegung gab es während Tillersons Besuch bei der Wurzel des Streits der beiden Nato-Partner: In Syrien unterstützen die USA die Kurdenmiliz YPG, die von der Türkei als Terrororganisation angesehen und bekämpft wird. In der nordwestsyrischen Gegend um die Stadt Afrin geht die türkische Armee seit fast vier Wochen gegen die YPG vor. Anschließend will die Türkei die Kurden zudem aus der rund hundert Kilometer östlich gelegenen Stadt Manbidsch am Westufer des Euphrats vertreiben. In Manbidsch sind auch US-Soldaten stationiert, was in den vergangenen Tagen zu der Befürchtung führte, Amerikaner und Türken könnten aufeinander schießen.

Tillerson wurde deshalb mit dem türkischen Vorschlag konfrontiert, die YPG zum Verlassen von Manbidsch zu bewegen und die Stadt anschließend einer türkisch-amerikanischen Kontrolle zu unterstellen. Ob die USA darauf eingehen, blieb unklar. Tillerson sagte lediglich, beide Länder wollten in Syrien künftig gemeinsam handeln.

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