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Ampel-Koalition
07.12.2023

"Deutschlandtrend": Mehrheit unzufrieden mit Bundesregierung

82 Prozent der Menschen in Deutschland sind einer aktuellen Umfrage zufolge nicht zufrieden mit der Arbeit der Ampel-Koalition.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Schlechtes Zeugnis für die Ampel: 82 Prozent der Menschen in Deutschland sind unzufrieden mit der Bundesregierung. Und auch Kanzler Scholz sinkt auf ein Rekordtief.

Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland ist einer aktuellen Umfrage zufolge unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. 82 Prozent und damit 6 Punkte mehr als im November äußerten sich entsprechend, wie aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap für den ARD-"Deutschlandtrend" hervorgeht.

Nur 17 Prozent sind demnach zufrieden mit der Ampel-Regierung. Etwas besser sind die Werte für Bundeskanzler Olaf Scholz. 20 Prozent der Menschen sind mit seiner Arbeit zufrieden, das sind den Angaben nach 8 Punkte weniger als im Vormonat. Nach Angaben der ARD ist es der schlechteste Wert für einen Bundeskanzler oder eine -kanzlerin seit Beginn der Erhebung des "Deutschlandtrends" im Jahr 1997. Zwar attestiert fast jeder Zweite (48 Prozent) dem Kanzler laut ARD umsichtiges Handeln. Nur 27 Prozent (-20) gaben aber an, dass Scholz ihrer Ansicht nach seinem Amt gewachsen sei.

Union bei 32 Prozent, AfD bei 21 Prozent

Die SPD verliert laut der Umfrage leicht. Wenn schon am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 14 Prozent der Menschen für die Partei entscheiden (-2). Die Grünen kämen auf 15 Prozent (+1), die FDP würde mit unverändert 4 Prozent den Einzug in den Bundestag knapp verpassen. Stärkste Kraft in der Umfrage ist die Union, die um 2 Punkte auf 32 Prozent zulegt. Dahinter liegt die AfD mit 21 Prozent (-1). Die Linke käme nur noch auf 3 Prozent (-2).

Für die Umfrage hat das Institut Infratest Dimap mehr als 1300 Wahlberechtigte in Deutschland befragt. Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

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