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  3. Asylpolitik: Faeser lehnt CDU-Vorschlag überparteilicher Asyl-Kommission ab

Asylpolitik
08.06.2023

Faeser lehnt CDU-Vorschlag überparteilicher Asyl-Kommission ab

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei einer Kabinettssitzung. Am Donnerstag trifft sie sich mit anderen EU-Innenministern in Luxemburg.
Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archiv)

Im Vorfeld eines Treffens der EU-Innenminister in Luxemburg positionierte sich Nancy Faeser. Einen Vorschlag der CDU, auf nationaler Ebene zu verhandeln, lehnte sie ab.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat einen Vorschlag aus der CDU zurückgewiesen, in einer überparteilichen Kommission eine Reform der deutschen Asylpolitik zu erarbeiten. "Es gibt nur eine Chance, die Lage zu verbessern: Und diese Chance liegt in Europa. Es gibt keinen isolierten deutschen Weg", sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Das sollte die CDU verstehen, die leider weit weg ist von der Europa-Partei, die sie mal war."

So eine Kommission auf rein nationaler Ebene "würde an den Ursachen des Problems nichts ändern", erklärte sie. Faeser mahnte: "Und niemand sollte vergessen: Das Asylrecht hat in unserer Verfassung einen hohen Wert. Wer das Asylrecht antasten will, spielt das dreckige Spiel der AfD mit und verschiebt Grenzen, die nicht verschoben werden dürfen."

Michael Kretschmer schlug Reform der Asylpolitik vor

Der Vorschlag zu einer solchen parteiübergreifenden Kommission stammt vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Die Kommission soll nach seinen Vorstellungen binnen eines halben Jahres einen Vorschlag erarbeiten, zu der auch eine Grundgesetzänderung gehören könnte. Unter anderem geht es ihm darum, Asylbewerberleistungen auf den Stand anderer EU-Länder zu senken, um einen finanziellen Sogeffekt zu verringern. CDU-Chef Friedrich Merz machte sich den Vorschlag gerne zu eigen, wie er sagte. Auch die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien vom liberalen Flügel der CDU unterstützte Kretschmers Vorschlag.

(dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.06.2023

Die gute Frau Ministerin sieht sich ja nur als Interimsministerin, bis sie was besseres findet. Hat sie ja sinngemäß so kommuniziert.

Soll sie besser für jemanden Platz machen und weg gehen.

Herr Scholz hätte da schon längst neu besetzen müssen. Am besten mit jemandem der die das mehr bietet als die bisherige Besetzung.

Man kann nur hoffen, dass die anderen EU Mitglieder der Frau Faeser ordentlich den Kurs ansagen.

Je länger gewartet, desto drastischer werden am Ende die Maßnahmen sein.

Das Asylrecht ist wichtig. Es geht aber darum die illegale Migration zu beschränken und nicht das Asylrecht abzuschaffen.

08.06.2023

Zitat: "Das Asylrecht hat in unserer Verfassung einen hohen Wert." sagt die Innenministerin. Vielleicht sollte sich auch mal nicht nur Art 16a (1) sondern auch Art. 16a (2)-(5) lesen. Das Asylrecht ist wie jeders Recht im GG durch Gesetze einschränkbar. Selbst der wichtigstre Artikel, Art. 1, wurde in den vergangenen Jahren, Stichwort "Pandemie", eingesachränkt.

08.06.2023

Derzeitige Asylsituation:
Ca. 5000 bis 10 000 Euro für eine Überfahrt; vollgestopftes Boot (?) wird ins Mittelmeer geschickt, danach Funk-/Telefonkontakt und die bezeichneten Asylsuchenden werden abgeholt. Und danach??? Mein Interpretation von Asyl sieht anders aus.