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  3. Attentat in Halle: Warum Terror auf Twitch auch künftig schwer zu verhindern sein dürfte

Attentat in Halle
10.10.2019

Warum Terror auf Twitch auch künftig schwer zu verhindern sein dürfte

Markierungen der Polizei kleben um einen Einschuss in der Schaufensterscheibe eines Dönerladens in Halle.
Foto: Jan Woitas, dpa

Plus Stephan B. überträgt das Halle-Attentat live auf der Streaming-Plattform Twitch. Müssen wir uns an sowas gewöhnen? Was Netzaktivist Markus Beckedahl sagt.

Ein bewaffneter Mann, Schüsse, Verletzte, Tote: Zu sehen sind die Szenen live im Internet auf der beliebten Streaming-Plattform für Videospiele Twitch – der größten ihrer Art. Millionen Videospieler treffen sich dort jeden Tag, übertragen das Geschehen, das sich auf ihren Bildschirmen abspielt, oder sehen anderen dabei zu, wie sie sich durch Fantasiewelten kämpfen, klicken, schießen. Nur: Im Fall des schwer bewaffneten Mannes handelt es sich nicht um ein Videospiel. Es handelt sich um Stephan B., der in Halle zwei Menschen erschießt und sein Handeln live ins Internet überträgt.

35 qualvoll lange Minuten dauert das Video. Rund eine halbe Stunde nach dem Übertragungsende nimmt Twitch es von der Plattform, sorgt dafür, dass es nicht zwischen Fantasy- und Sportspielen und Gamern mit Mikrofon und Kopfhörern auftaucht. Über den Kurznachrichtendienst Twitter erklärt das US-amerikanische Unternehmen, das zu Amazon gehört, das Video sei gemeldet und anschließend entfernt worden. Fünf Nutzer hätten das Geschehen live verfolgt, rund 2200 die Aufzeichnung gesehen. Und auch über den mutmaßlichen Täter, über Stephan B., informiert Twitch: Der Account, über den das Video verbreitet wurde, sei rund zwei Monate vor dem Anschlag erstellt worden, der Nutzer habe nur ein einziges Mal zuvor versucht zu streamen.

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