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Interview
29.06.2020

Theo Waigel: "Die DDR ist politisch wie ökonomisch gescheitert“

Der 1. Juli 1990 war ein historischer Tag für Deutschland: Nach langem Schlangestehen vor einer Leipziger Sparkassen-Filiale freut sich dieser Mann über seine D-Mark-Banknoten. 
Foto: Kai-Uwe Wärner, dpa

Plus Theo Waigel erinnert sich an die Zeit vor 30 Jahren, als die D-Mark in Ostdeutschland eingeführt wurde. Der Ex-Finanzminister verteidigt das Umtauschverhältnis.

Herr Waigel, am 1. Juli 1990, also vor bald 30 Jahren, warteten viele Bürger in Ostdeutschland vor Banken in langen Schlangen auf die Auszahlung ihrer ersten D-Mark-Scheine. War die Einführung der D-Mark zum Kurs eins zu eins, was Löhne und Renten betrifft, eine ökonomische Fehlentscheidung, wie es der frühere Bundesbank-Präsident Pöhl einmal nannte?

Theo Waigel: Die Umstellung lag ja insgesamt genau bei 1:1,181, wenn man auch noch die Umstellung der In- und Auslandsverbindlichkeiten im Osten einbezieht. Damit liegt sie sehr nah an den Vorstellungen der Deutschen Bundesbank von einer Umstellung von 1:1,2. Die Form der Umstellung war auf alle Fälle in der von uns vorgenommenen Form absolut alternativlos.

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