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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. August

Krieg in der Ukraine
13.08.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. August

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Im Gebiet Cherson im Süden der Ukraine sind nach Behördenangaben am Sonntagmorgen mindestens sechs Menschen gestorben. Darunter ein Zwölfjähriger, ein 22 Tage altes Baby sowie deren Eltern. Das berichtet Innenminister Ihor Klymenko per Messengerdienst. Das Dorf Dnipro, in dem die Familie lebte, war von der russischen Artillerie beschossen worden. 

Insgesamt sind nach Zählung der ukrainischen Justiz seit Kriegsbeginn mindestens 500 Kinder getötet worden. 1100 weitere erlitten Verletzungen. Die meisten davon stammen aus den Gebieten Donezk und Charkiw nahe der Front. Die Generalstaatsanwaltschaft weist darauf hin, dass die Zählung fortlaufend und demnach noch unvollständig sei. Indes soll laut Moskauer Verteidigungsministerium ein russisches Kriegsschiff mit Warnschüssen ein Frachtschiff gestoppt haben, das in Richtung Ukraine unterwegs war. Beim Frachtschiff handelt es sich wohl um den türkischen Frachter "Sukru Okan", der unter Flagge des Pazifikstaates Palau auf dem Schwarzen Meer fährt. 

Der Tag:

Die Frage nach möglichen Lieferungen von Marschflugkörpern vom Typ Taurus in die Ukraine beschäftigt die Bundesregierung nach wie vor. Kanzler Scholz äußerte sich im ZDF-"Sommerinterview" der Sendung "Berlin direkt" weiterhin zurückhaltend. Die Bundesregierung werde jede Entscheidung stets sorgfältig prüfen und abwägen, was der deutsche Beitrag sein könne. Außerdem sprach er sich für weitere internationale Gespräche über Wege zu einem Ende des russischen Angriffskriegs aus. Ein Treffen in Saudi-Arabien vom vergangenen Wochenende bezeichnete er als "sehr wichtig". Allerding sei dies "wirklich erst der Anfang, leider". 

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

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Die Lage: Der Krieg in der Ukraine treibt nicht nur die Energiepreise in die Höhe, er beschäftigt auch die Europäische Investitionsbank (EIB), das wichtigste Fördermittelinstitut der EU, maßgeblich. EIB-Präsident Werner Hoyer forderte zuletzt den umgehenden Wiederaufbau der Ukraine - bereits während des Krieges. Währenddessen hat sich der Rüstungskonzern Rheinmetall dazu entschieden, Aufklärungsdrohnen in die Ukraine zu liefern. Ein entsprechender Auftrag sei erteilt worden, sagt ein Firmensprecher. Bei den Drohnen handelt es sich um "Luna NG"-Aufklärungsdrohnen, die nicht bewaffnet sein werden. Sie können mehrere hundert Kilometer weit fliegen und die Kommunikation des Feindes abhören oder stören.

Bild des Tages:

Foto: Libkos, AP/dpa

Ukrainische Soldaten feuern mit einem Mörser auf russische Stellungen an der Frontlinie bei Bachmut.

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Was sind eigentlich Taurus-Raketen und liefert Deutschland diese bald in die Ukraine? Was die Taurus-Raketen der Bundeswehr können.

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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