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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. Dezember

Krieg in der Ukraine
16.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. Dezember

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Wieder ist die Ukraine in der Nacht auf Samstag Ziel russischer Drohnenangriffe geworden. Russland habe etwa die ukrainische Hauptstadt mit Kampfdrohnen angegriffen. Die Luftverteidigung sei im Einsatz gewesen, schrieb Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Verletzt wurde offenbar niemand.

Russland hat seine Luftangriffe auf die Ukraine in den vergangenen Tagen verstärkt und dabei Drohnen, ballistische Raketen, Hyperschallraketen und Marschflugkörper eingesetzt. Die verwendeten Drohnen iranischer Bauart werden meist in Schwärmen gestartet und fliegen mit vielen Kursänderungen, bevor sie mit ihrer Sprengladung auf ein Ziel stürzen. 

Der Tag: In Litauen sind die ersten an die Ukraine gelieferten und im Kampf gegen Russland beschädigten Leopard-2-Panzer repariert worden. Die wieder instandgesetzten Kampfpanzer sollen schon bald wieder aus in dem baltischen EU- und Nato-Land auf das Schlachtfeld zurückkehren. „Litauen unterstützt konsequent den Kampf der Ukraine um ihre Unabhängigkeit und entsendet nicht nur Militärhilfe, sondern hilft auch bei der Reparatur von Leopard-Panzern“, betonte Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas. 

Repariert wurden die Leopard 2-Panzer in einem Wartungszentrum, das von beiden deutschen Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall in Litauen errichtet worden ist. Vorgeführt und getestet wurden sie auf dem litauischen Truppenübungsplatz Gaiziunai. Die Panzer sollen voraussichtlich Anfang Januar zurück in die Ukraine transportiert werden. 

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Krieg in der Ukraine wirkt sich weiterhin auch auf arme Menschen in anderen Ländern aus. In Deutschland etwa bleibt der Andrang bei Lebensmittel-Tafeln hoch. „Unsere Tafeln sind im Dauerkrisenmodus“, sagte der Vorsitzende des Dachverbandes der Tafel Deutschland, Andreas Steppuhn, der Deutschen Presse-Agentur. Erst der Krieg in Syrien, dann die Corona-Pandemie und schließlich der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hätten die Lage in den vergangenen Jahren weiter verschärft. „Armut in Deutschland nimmt zu – und das spürbar“, so Steppuhn.

Die hohe Inflation belaste sowohl die Menschen als auch die Tafeln selbst, sagte Steppuhn. Der Andrang sei groß, die Zahl der Lebensmittelspenden gehe aber zurück. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Februar vergangenen Jahres melden Tafeln demnach im Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden. Aktuell gibt es bundesweit rund 1000 Tafeln, die bis zu zwei Millionen Menschen unterstützen. 

Das Bild des Tages:

Foto: Sina Schuldt, dpa

Nach knapp elf Monaten Bauzeit ist in Stade (Niedersachsen) der Anleger für das schwimmende Flüssigerdgas-Terminal (LNG) an die Deutsche Energy Terminal und Hanseatic Energy Hub übergeben worden. Baubeginn für die Anlage war am 20. Januar. Sie kostete rund 300 Millionen Euro. Das Terminal wird zunächst aber nicht in Betrieb genommen. Das dafür notwendige Spezialschiff soll im Februar 2024 im neuen Hafenbereich anlegen.

Nach früheren Angaben des landeseigenen Hafenbetreibers Niedersachsen Ports sollen pro Jahr künftig rund 50 LNG-Tanker an dem neuen Terminal an der Elbe abgefertigt werden. Jährlich sollen so rund fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas umgeschlagen werden. 

(axhe/dpa)

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