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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 27. November

Krieg in der Ukraine
27.11.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 27. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Bei den Kämpfen in der Ostukraine haben russische Truppen bei der Industriestadt Awdijiwka Geländegewinne erzielt. Ukrainischen Militärbeobachtern zufolge haben sich ukrainische Einheiten aus dem südöstlich der Stadt gelegenen Industriegebiet zum Teil zurückziehen müssen. Dort verlief bereits seit 2014 die Frontlinie zwischen Regierungstruppen und von Moskau unterstützten Separatisten.

Kleinere Gebietsgewinne seien durch russische Truppen auch nordwestlich von Awdijiwka beim Dorf Stepowe erzielt worden. Den ukrainischen Einheiten droht weiter eine Einkreisung. Die Garnison der stark zerstörten Stadt kann nur noch über einen schmalen Korridor von weniger als sieben Kilometern mit Nachschub versorgt werden.

Der Tag: Teile Osteuropas versinken im Schnee. Auch die ukrainische Schwarzmeerküste blieb nicht verschont. Rund um die Hafenstadt Odessa brachten Schneestürme den Straßenverkehr zum Erliegen, der Schulunterricht fand am Montag nur per Videokonferenz statt. Der Wintereinbruch erschwert die Lage an der Front.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Eine Gruppe Ehefrauen von für den Ukraine-Krieg mobilisierten Russen hat einen Aufruf zur Rückholung ihrer Männer gestartet. Darin üben sie scharfe Kritik: "Wir räumen das Feld erst, wenn unsere Männer zu Hause in Sicherheit sind." Angesprochen wird darin unter anderem, dass Probleme an der Front unter den Teppich gekehrt würden, um die Wiederwahl Putins im kommenden Jahr nicht zu gefährden. 

Wie viele Ehefrauen von Mobilisierten sich an den Protestaktionen beteiligen oder mit ihnen sympathisieren, ist derzeit unklar. "Wir erinnern uns, dass der Präsident versprochen hat, dass Reservisten nicht eingezogen werden, dass die Aufgaben der militärischen Spezialoperation von professionellen Freiwilligen erfüllt werden", schreiben die Autorinnen. Stattdessen seien ihre Männer nun seit 15 Monaten im Einsatz, viele seien bereits gefallen.

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Am Dienstag, 28. November, wird im ZDF die neue Dokumentation "Markus Lanz: Ukraine – Leben mit dem Krieg" ausgestrahlt. Darin geht es um das Leben und Leiden im Kriegsgebiet entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa. Mehr zur Spezialausgabe lesen Sie hier:

"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Übertragung der Doku im ZDF

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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