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Krieg in der Ukraine: Schock über Selenskyjs Aussehen: "Herzzerreißend"
Krieg in der Ukraine
05.04.2022
Schock über Selenskyjs Aussehen: "Herzzerreißend"
Nach Wolodymyr Selenskyjs Besuch im Kiewer Vorort Butscha haben sich Menschen im Internet über das vom Krieg gezeichnete Aussehen des ukrainischen Präsidenten besorgt gezeigt.
Foto: dpa/AP/President Of Ukraine via ZUMA Press Wire Service
Der Krieg verändert Menschen. Auf Twitter wird stark über das veränderte Aussehen von Wolodymyr Selenskyj diskutiert.
Nach Wolodymyr Selenskyjs Besuch im Kiewer Vorort Butscha haben sich Menschen im Internet über das vom Krieg gezeichnete Aussehen des ukrainischen Präsidenten besorgt gezeigt. "Herzzerreißend", schrieben mehrere Nutzer zu Kombinationen aus zwei Selenskyj-Fotos: eines vom Tag vor dem am 24. Februar von Russland begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine und eines von seinem Besuch in Butscha am Montag, bei dem er sichtlich mitgenommen wirkte. Sein Gesicht ist von Schmerz und Trauer gezeichnet.
Selenskyj hat deutliche Augenringe und einen stark gewachsenen Bart
Der 44-Jährige hatte bei seinem Besuch in der Kleinstadt, in der kurz zuvor Hunderte Leichen von Zivilisten gefunden worden waren, deutliche Augenringe und einen stark gewachsenen Bart.
"Krieg hinterlässt Spuren in Gesichtern", kommentierte ein Mann. "Er ist ein echter Kämpfer", schrieb ein anderer. Viele wünschten Selenskyj Kraft, die schwere Zeit weiter durchzustehen. Der Tweet wurde Hunderttausende Male mit "Gefällt mir" versehen. (dpa)
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In Sachen Mitleid mit dem UA Präsidenten melde ich Fehlanzeige. Der Mann hatte 2 Jahre Zeit die Donbass Frage über das Minsk 2 Abkommen zu lösen, aber er hat ganz offen mehrfach bekundet, dass er nicht gewillt ist dem Donbass eine Teilautonomie zuzugestehen. Immer wieder, dafür hat er ein Gremium ins Leben gerufen zur Rückführung der Krim in die UA; was in Diplomatenkreisen für völlig unrealistisch eingestuft wurde. Und als die USA bereits vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands gewarnt haben, hat er das fortwährend negiert. Und eher zweideutige Verhandlungsangebote Richtung Moskau signalisiert- schlichtweg unprofessionelles Verhalten. Nur die Funktion und Verantwortung eines Präsidenten ist nicht die eines TV Showmasters.
VonRobert M.
06.04.2022
"Und als die USA bereits vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands gewarnt haben, hat er das fortwährend negiert."
Da ist er ja in bester Gesellschaft. Wer hat hier gleich nochmal einen Einmarsch der Russen in die Ukraine mit den Worten "Und RU führt unbeirrt seinen Kurs fort und wird dem Westen nicht den Gefallen tun in die "geliebte" Ukraine einfallen." als Hirngespinst abgetan?
Das Grauen von Butscha: Warum die russische Propaganda falsch ist
Die Diskussion ist geschlossen.
In Sachen Mitleid mit dem UA Präsidenten melde ich Fehlanzeige. Der Mann hatte 2 Jahre Zeit die Donbass Frage über das Minsk 2 Abkommen zu lösen, aber er hat ganz offen mehrfach bekundet, dass er nicht gewillt ist dem Donbass eine Teilautonomie zuzugestehen. Immer wieder, dafür hat er ein Gremium ins Leben gerufen zur Rückführung der Krim in die UA; was in Diplomatenkreisen für völlig unrealistisch eingestuft wurde. Und als die USA bereits vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands gewarnt haben, hat er das fortwährend negiert. Und eher zweideutige Verhandlungsangebote Richtung Moskau signalisiert- schlichtweg unprofessionelles Verhalten. Nur die Funktion und Verantwortung eines Präsidenten ist nicht die eines TV Showmasters.
"Und als die USA bereits vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands gewarnt haben, hat er das fortwährend negiert."
Da ist er ja in bester Gesellschaft. Wer hat hier gleich nochmal einen Einmarsch der Russen in die Ukraine mit den Worten "Und RU führt unbeirrt seinen Kurs fort und wird dem Westen nicht den Gefallen tun in die "geliebte" Ukraine einfallen." als Hirngespinst abgetan?