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Pensionsansprüche
07.10.2009

Wieczorek-Zeul muss die Rente nicht fürchten

Pensionen Minister

347 Jahre müsste eine normaler Arbeitnehmer erwerbstätig sein, um die Pensionsansprüche von Ministerin Wieczorek-Zeul zu erreichen. Im Vergleich dazu bekommt Frank-Walter Steinmeier eine bescheidene Rente.

Nun müssen sie ihre Sessel im Bundestag räumen: die SPD-Ministerinnen und Minister der großen Koalition. Hungern müssen sie deswegen trotzdem nicht, allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Pensionsansprüchen der einzelnen Politiker.

Von den ausscheidenden Kabinettsmitgliedern der SPD hat Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul die höchsten Pensionsansprüche, während Arbeitsminister Olaf Scholz am schlechtesten abschneidet. Das errechnete der Bund der Steuerzahler im Auftrag des Hamburger Magazins stern.

Die Unterschiede sind danach groß. So beträgt der aktuelle monatliche Anspruch von Scholz lediglich 2070 Euro aus seiner Tätigkeit als Abgeordneter. Seine Amtszeiten als Hamburger Senator und Bundesminister reichen für zusätzliche Ansprüche noch nicht aus.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat sich bereits Pensionsansprüche von 3560 Euro erworben. Justizministerin Brigitte Zypries kommt laut Bund der Steuerzahler immerhin schon auf monatlich 5500 Euro. Alle drei müssen allerdings noch einige Jahre warten, bis sie die Pensionen beziehen können.

Ab sofort pensionsberechtigt ist dagegen die 60-jährige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt mit 8410 Euro. Sie liegt nach Wieczorek-Zeul auf Platz zwei im Pensions-Ranking. Die 66-jährige Entwicklungshilfeministerin führt die Hitliste mit monatlich 9430 Euro an. Für eine Rente in dieser Höhe müsste ein durchschnittlicher Arbeitnehmer laut stern 347 Jahre arbeiten.

Bei den übrigen SPD-Ministern, Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück und Wolfgang Tiefensee, sind die Ansprüche noch unklar, da die Berechnung wegen ihrer unterschiedlichen Tätigkeiten besonders kompliziert ist. (AZ, ots)

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