Busfahrer verriegelt Tür und greift Frau an die Brust
Am Morgen des 5. September vergangenen Jahres hat der 44-jährige Fahrer eines regionalen Busunternehmens einen für sein ganzes weiteres Leben verhängnisvollen Fehler begangen. Von Klaus Utzni
Von Klaus Utzni
Augsburg/Bobingen - Er ist mehrfacher Familienvater, mit dem Gesetz noch nie in Konflikt geraten. Sein Arbeitgeber beurteilt ihn als "langjährigen, geschätzten, treuen, zuverlässigen und ruhigen Mitarbeiter", über den es noch nie Beschwerden gegeben habe. Am Morgen des 5. September vergangenen Jahres aber hat der 44-jährige Fahrer eines regionalen Busunternehmens einen für sein ganzes weiteres Leben verhängnisvollen Fehler begangen.
Mitten in Bobingen sperrte er eine junge Frau in seinem Bus ein, versuchte sie zu küssen und griff ihr an die Brust. Gestern musste er sich für diese sexuelle Nötigung, die mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis bedroht ist, vor einem Augsburger Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ulrike Ebel-Scheufele verantworten.
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