Ausgebüxte Jungrinder demolieren Polizeiautos
Zwei ausgebüxte Jungrinder haben am Sonntagnachmittag eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Verfolgungsjagd führte quer durch Schwabmünchen.
Die Wurzeln des Stierlaufs im spanischen Pamplona reichen zurück bis ins Mittelalter. Damals trieben Metzgerburschen das Vieh zum Markt durch die engen Gassen. Ähnliche Szenen spielten sich nun am Sonntagnachmittag in Schwabmünchen ab. Allerdings ungewollt.
Vier Stunden lang hielten zwei ausgebüxte Jungrinder die Polizei in Atem. Die Bilanz: Etliche verwüstete Vorgärten, Gartenzäune, Mauern und Hecken, zwei beschädigte Streifenwagen, ein Dutzend erschöpfte aber siegreiche Cowboys, Überstunden für die Nachmittagsschicht der Polizei und letztendlich zwei unverletzt eingefangene Rinder.
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