Wasserwacht geht finanziell nicht baden
Nach einigen Anschaffungen gibt es wieder ein Geldpolster
Für ihre Unternehmung hat sich die Bobinger Wasserwacht im vergangenen Jahr durch eiserne Sparmaßnahmen wieder ein finanzielles Polster erarbeitet. Kassenwart Sebastian Poppe berichtete beim der Jahreshauptversammlung: „Nach zahlreichen Anschaffungen für die Zukunft konnten wir jetzt wieder ein paar Rücklagen bilden.“
Das ist wichtig für die vielen unterschiedlichen Einsatzbereiche der Wasserwacht, für die immer wieder Material und Ausrüstung benötigt werden. Der Technische Leiter, Michael Schnock, hatte viel zu erzählen über Wachdienste im Bobinger Hallen- und Freibad Aquamarin, bei denen im vergangenen Jahr insgesamt 1.673 Stunden erbracht wurden. „Insgesamt wurden im Freibad zusätzlich 209 Patienten in der Sanitätsstation versorgt, für neun davon musste ein Rettungswagen angefordert werden“, so Schnock. In Stegen am Ammersee führten die Bobinger an acht Tagen Wachdienste durch. Daneben galt es, die Einsatzgruppe, die mit in den Katastrophenschutz eingebunden ist, weiterzuentwickeln. Insgesamt zu 28 Einsätzen und scharfen Einsatzübungen rückte diese 2013 aus, beispielsweise zu einem Eisrettungs-Einsatz an den Baggersee nach Graben. Weitere Beteiligungsfelder der Wasserwacht Bobingen waren Einsätze zur Unterstützung des Rettungsdienstes, der Rettungsdienst selbst und Sanitätswachdienste bei zahlreichen Veranstaltungen. Für alle diese Tätigkeitsfelder gilt es, regelmäßig an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Ein Angebot, welches die aktiven Mitglieder in ihrer Freizeit gerne annehmen.
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