Am Sonntag brennt der „Funken“
Auch in Mickhausen wird am 13. März der Winter ausgetrieben. Diesmal drei Feuer
Mickhausen/Stauden Die Tradition des Funkenfeuers lebt in Mickhausen wieder auf. Am Funkensonntag, das ist der erste Sonntag (13. März) nach dem Aschermittwoch, kündet der brennende „Funken“ vom Ende des Winters und vom beginnenden Frühjahr. Weitere Funken- oder Scheibenfeuer brennen in Langenneufnach und in Reinhartshofen.
Der Förderverein Herrgottsruhkapelle mit seinem Vorsitzenden Hans Sattelmair zeichnet für die Organisation in Mickhausen verantwortlich. Sattelmair ist es auch, der den „Funken“ aus Holzscheiten auf der „Herrgottsruh“ fachmännisch aufschichtet. Dabei kommt ihm seine Erfahrung als langjähriger „Funkenmeister“ im Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld zugute. Die Anhöhe östlich der Mickhauser Pfarrkirche ist der ideale Platz für das Funkenfeuer, das von dieser hohen Warte aus weit ins Schmuttertal hinunter zu sehen sein wird. Als „Unterbau“ dienen die rund 120 ausrangierten Christbäume, die der Förderverein in der ganzen Staudengemeinde eigens für diesen Zweck eingesammelt hat.
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