Corona: Schwabmünchner Arzt warnt vor zu schnellen Lockerungen
Plus Mediziner Dr. Sebastian Lochbrunner aus Schwabmünchen war selbst mit Corona infiziert. Er warnt, die Politik solle nicht zu früh zu viel Freiheit ermöglichen.
Die Behörden sind beunruhigt. Weltweit verzeichnete die Weltgesundheitsorganisation zuletzt einen Rekord an Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Auch in Deutschland stieg die Zahl der registrierten neuen Infektionen Ende der Woche wieder an. Droht eine zweite Infektionswelle? Der Schwabmünchner Arzt Dr. Sebastian Lochbrunner rät der Politik: „Sie sollten nicht zu früh zu viel Freiheit ermöglichen. Die zweite Welle ist nur zu verhindern, wenn die Abwehr bei den Bürgern größer ist als das Virus.“
Coronavirus: Schwabmünchner Arzt hatte Todesangst in der Nacht
Lochbrunner hatte selbst das Virus. Bekommen hatte er es über eine Patientin, die Kontakt mit einem anderen Infizierten hatte. Drei Tage danach bekam Lochbrunner eine Tropfnase, leichten Husten und eine Bindehautentzündung. „Beides verschwand wieder. Ich fühlte mich gut. Dann überkam mich ungewöhnliche Müdigkeit und ich bekam heftige Hustenanfälle“. Noch schlimmer sie die Atemnot gewesen. „Ich fürchtete zu ersticken. Ich konnte die Nacht nur im Sitzen verbringen.“
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