Das war das 50. Bergrennen in Mickhausen
Simone Faggioli wird beim 50. Bergrennen in Mickhausen seiner Favoritenrolle gerecht. Schon jetzt gibt es vorsichtige Prognose für eine erneute Fortsetzung.
Für die ersten großen Schlagzeilen des Bergrennens Mickhausen im Jubiläumsjahr sorgten zwei Fahrer aus der Region. Für den frühesten Unfall aller Zeiten sorgte Hendrik Uenzen. Bereits als zweiter Fahrer im ersten Trainingslauf schlug er mit seinem Toyota gleich nach dem Start in den ersten aufgestellten Reifenstapel ein. Das Rennen ging allerdings ohne Verzögerung weiter. Für über eineinhalb Stunden Unterbrechung sorgte hingegen Guido Bestle. Ihm war an seinem Renault Alpine am Start ein Ölschlauch abgerutscht. Dadurch „verseuchte“ er die kompletten 2,2 Kilometer Rennstrecke. Sie muste aufwendig gereinigt werden. Das Spezial-Reinigungsfahrzeug erhielt den Preis für die „langsamste Streckenbewältigung“ mit einem Durchschnitt von etwas unter drei Stundenkilometer. Doch die abgelieferte Arbeit war perfekt.
Danach lief alle drei Trainingsläufe ohne lange Unterbrechungen und mit wenig Unfällen ab. Trotzdem: Die Fahrer gaben gleich richtig Gas. Schnellster blieb am Ende, wie nicht anders zu erwarten, Simone Faggioli.
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