Die Folgen des A400M für Graben und Umgebung
Bürgermeister nimmt Stellung zur Stationierung des Transportflugzeugs auf dem Lechfeld. Wie sich das Thema auf die Bevölkerung, Bauland und die Lärmschutzzone auswirkt.
Mehrere Transportflugzeuge des Typs A400M sollen in den nächsten Jahren auf dem Fliegerhorst Lechfeld stationiert werden. Aufgrund der Berichterstattung in unserer Zeitung hielt es Grabens Bürgermeister Andreas Scharf für notwendig, einige Thesen, insbesondere mit Auswirkung auf die Gemeinde Graben, bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats zu hinterfragen.
„Mich haben Bürger angerufen, welche Baugebiete ausgewiesen werden, wenn 600 Leute in die Region ziehen. Ältere Menschen machten sich Sorgen um das Wachstum der Region. Auch der Fortbestand der aktuellen Lärmschutzzonen sollte auf keinen Fall gefordert werden“, sagte Scharf. Er begrüße die geplanten Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze auf dem Flugplatz, jedoch würden diese nicht mit einem Schlag erfolgen. „Wie die Bundeswehr klar kommunizierte, werde dies im Ablauf von sechs bis neun Jahren geschehen. Auch die Arbeitsplätze entstehen nicht auf einen Schlag“, stellte Scharf fest.
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