Ein Rat für die Pfarreiengemeinschaft
Königsbrunn Mutig. Konstruktiv. Konfliktfähig. Verwurzelt. Innovativ. Aufgeschlossen. Vernetzt. Ganz schön viel, was da verlangt wird, könnte derjenige denken, der zurzeit in der katholischen Pfarreiengemeinschaft (PG) ein Faltblatt in die Hand bekommt. Damit sucht der Wahlausschuss nach Kandidaten für den neuen Pfarreiengemeinschaftsrat (PGR) - ein Gremium, in dem Laien aus allen drei katholischen Pfarreien gemeinsam die Zukunft der PG gestalten sollen. Die drei separaten Pfarrgemeinderäte von St. Ulrich, Maria unterm Kreuz und Zur Göttlichen Vorsehung wird es nicht mehr geben.
Seit dies gegründet wurde, sind die drei Königsbrunner Pfarreien zusammengewachsen; viele Aktionen, Gruppen und Kreise finden auf der PG-Ebene statt. Doch es gebe "zu viele Gremien, zu viele Sitzungen, zu wenig Effektivität", stellt Pfarrer Bernd Weidner fest. Viele Ehrenamtliche teilen diese Einschätzung. Deshalb feilen die drei Pfarrgemeinderäte seit mehr als einem Jahr an dem Modell "Pfarreiengemeinschaftsrat", einem gemeinsamen Laiengremium.
Im Rest des Bistums Augsburg wurden die neuen Pfarrgemeinderäte im März gewählt. In Königsbrunn hat man die Wahl auf November verschoben, um mehr Zeit zu haben, die Neuerung vorzubereiten.
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