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13.07.2016

Einer der „Männer der ersten Stunde“

Anton Altmann (links) wird von Alfons Schieder verabschiedet.
Foto: H. Stocker

Nach 43 Dienstjahren geht Polizeioberrat Anton Altmann in den Ruhestand. Im Oktober 1972 war er direkt nach der Realschule als „Polizeipraktikant“ angestellt worden und hatte in der Polizeistation Hilpoltstein erste Erfahrungen gesammelt. 1975 kam er kurz zur Inspektion Bobingen und dann zur neu aufgebauten Bepo Königsbrunn, wo er die letzten Jahre als Chef der 20. Bereitschaftspolizeihundertschaft im Einsatz wirkte. Der 60-Jährige kann damit als einer der Männer der ersten Stunde bei der Königsbrunner Bepo gelten.

Durch Aus- und Fortbildungen sowie das Studium an der Beamtenfachhochschule Fürstenfeldbruck qualifizierte er sich ständig weiter. Er war Zugführer, Beauftragter für die Beweissicherung, Fachlehrer, stellvertretender Seminarleiter und Sachgebietsleiter im Bereich Aus- und Fortbildung. Ein Höhepunkt war für ihn 1989 eine Dienstfahrt nach Moskau im Rahmen der Aktion „Bayerns Polizei hilft“. Mit 70 Kollegen transportierte Altmann in einem Konvoi Hilfsgüter in die gut 2400 Kilometer entfernte Hauptstadt. Als Hundertschaftsführer war er vielfältig im Einsatz: bei Personenkontrollen auf dem Oktoberfest ebenso wie bei Geschwindigkeitsmessungen auf „Raserstrecken“, bei Demonstrationen und Fußballspielen. Dazu kamen Durchsuchungen im Rotlicht-, Drogen- oder Rockermilieu. Seine Einheit war auch bundesweit unterwegs, mit Einsätzen in Frankfurt, Heiligendamm, Lübeck, Berlin, Stuttgart, Dresden und Leipzig. Die „Licht- und Schattenseiten“ des unregelmäßigen Dienstes konnte Altmann beim Nach-Hause-Radeln stets gut verarbeiten.

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